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Berlin: (hib/EIS) Der Informationsaustausch zwischen den bayrischen Behörden und den zuständigen Stellen des Bundes im Fall von mit Salmonellen belasteten Eiern des Unternehmens Bayern Ei GmbH & Co. KG aus dem Jahr 2014 steht auf dem Prüfstand. Die Bundesregierung soll auf Grundlage einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke zu den Konsequenzen des Bundes aus dem Salmonellenausbruch (18/6430) unter anderem dazu Stellung nehmen, inwieweit Abläufe und Aufgabenzuweisungen auf Bundesebene neu ausgerichtet werden, um bei staatenübergreifenden Ausbrüchen mit Deutschland als Ausgangspunkt eine koordinierende Funktion ausüben zu können. Die Linke begründete ihre Anfrage damit, dass eine bereits erteilte Antwort (18/5491) der Bundesregierung auf eine zuvor gestellte Kleine Anfrage (18/5082) zu weiteren Nachfragen geführt habe, weil nach Einschätzung der Fraktion der Informationsaustausch zwischen den bayrischen Behörden und den zuständigen Stellen des Bundes unzureichend gewesen sein soll.
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