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Berlin: (hib/ROL) Im Oktober 2014 erfolgte die erfolgreiche Inbetriebnahme des Hochfeldmagneten des Helmholtz-Zentrums Berlin in Verbindung mit dem Atomreaktor BER II, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/4309) auf die Kleine Anfrage der Linken (18/4065). Mit einem Maximalfeld von 26 Tesla seien die geplanten 25 Tesla sogar überschritten worden. Im Moment seien letzte Installationen für den Routinebetrieb am Neutroneninstrument im Gange. Erste Experimente von externen Nutzern würden voraussichtlich im Mai 2015 stattfinden. Die Gesamtinvestitionskosten betragen laut Bundesregierung 20,8 Millionen Euro. Davon entfielen 8,8 Millionen Euro auf die Entwicklung und den Bau des Magneten und 12 Millionen Euro auf den Bau des Gebäudes und die technische Infrastruktur.
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