Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > 07
Berlin: (hib/HLE) Die Europäische Kommission zählt die Strompreise in Deutschland zu den "Schwächen" ihrer im Entwurf vorliegenden energiepolitischen Landesanalyse für Deutschland. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5447) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5168) schreibt, zählen zu den weiteren Schwächen der Kohleanteil in der Stromerzeugung und der Stand des nationalen Netzausbaus. Unter "Chancen" nenne die EU-Kommission die Möglichkeit zur Nutzung marktbasierter Instrumente im Bereich erneuerbarer Energien und das Investment im Bereich Energieeffizienz und nachhaltigem Verkehr. Zu den "Bedrohungen" würden die Verzögerungen beim Bau der Hochspannungsübertragungsleitungen vom Norden in den Süden Deutschlands gezählt.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentsnachrichten
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Alexander Heinrich, Claudia Heine, Michael Klein, Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Sören Christian Reimer, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein