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Jurist
Geboren am 30. August 1954 in Lauenburg/Elbe; verheiratet; zwei Söhne.
Mai 1973 Abitur am altsprachlichen Zweig der Lauenburgischen Gelehrtenschule; Juli 1973 bis März 1975 Zeitsoldat mit der Endverwendung Zugführer eines Instandsetzungszuges; Oktober 1981 Beförderung zum Hauptmann d.R. nach diversen Wehrübungen.
April 1975 bis September 1979 Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechtsuniversität in Kiel; März 1977 bis September 1979 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.; August 1977 bis August 1981 Wahlkreisassistent des MdB Olaf v. Wrangel; August 1979 1. juristische Staatsprüfung beim OLG Schleswig; November 1979 bis März 1982 Rechtsreferendar in Schleswig-Holstein; März 1982 2. juristische Staatsprüfung beim Gemeinsamen Prüfungsamt Hamburg.
Juli 1982 Referent des Programmdirektors Hörfunk im NDR; September 1985 Abteilungsleiter Sendeleitung Hörfunk im NDR; März 1998 Patentanmeldung Reg. 841 – DE; Januar 2000 Aufbau des Bereiches Neue Medien als Stabsstelle des Intendanten (verantwortlich für alle Internet- und Videotextangebote des NDR, die ARD Gemeinschaftseinrichtung tagesschau.de sowie das Intranet des NDR); seit Juni 2000 bis Juni 2010 Geschäftsführer der DRN Digitalradio Nord GmbH (nebenberuflich).
September 2009 Wahl in den 17. Deutschen Bundestag als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises 10 Herzogtum Lauenburg/ Stormarn Süd; seit September 2013 Wahl in den 18. Deutschen Bundestag als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises 10 Herzogtum Lauenburg/ Stormarn Süd; derzeit ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuss; Berichterstatter für den Einzelplan 8 – Bundesministerium der Finanzen; stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss; Vorsitzender und Mitglied im Bundesfinanzierungsgremium; Mitglied und Sprecher der Fraktion im Rechnungsprüfungsausschuss; Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates der BImA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben).
Seit Mai 1975 ehrenamtlich tätig im CDU Kreisvorstand; seit Mai 1978 Abgeordneter des Lauenburgischen Kreistages mit Sitz in Ratzeburg; April 1986 bis April 1990 Fraktionsvorsitzender und Erster Kreisrat (stellvertretender Landrat); April 1990 bis April 1994 Kreispräsident; August 1991 Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistent; seit 1998 organisatorischer Leiter Rettungsdienste des Kreises Herzogtum Lauenburg; seit Mai 1998 Fraktionsvorsitzender der CDU im Kreistag; seit 1992 stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission des Schleswig-Holsteinischen Landtages zur kommunalen Verfassungsreform; Oktober 1993 Verleihung der Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille durch den Innenminister des Landes Schleswig-Holstein; seit Juli 1980 Mitglied im Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Lauenburg eG; seit Oktober 1991 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Raiffeisenbank Lauenburg eG; seit Februar 2003 Einsatzmedaille Fluthilfe 2002; Verdienstabzeichen in Gold mit Brillant verliehen durch den Präsidenten der DLRG auf Bundesebene; seit April 2008 Mitglied der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft e.V.; seit Januar 2012 ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender im Förderverein der Otto-von-Bismarck-Stiftung e.V. in Friedrichsruh; seit Juni 2013 wieder 1. Kreisrat (stellvertretender Landrat).
Funktionen in Unternehmen
Raiffeisenbank Lauenburg e.G., Lauenburg,
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bonn,
Stellv. Vorsitzender des Verwaltungsrates, ehrenamtlich
Kreis Herzogtum Lauenburg, Ratzeburg,
Mitglied des Kreistages, Fraktionsvorsitzender, stellv. Landrat, jährlich, Stufe 3
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
Mitglied der technischen Einsatzleitung Katastrophenschutz, ehrenamtlich
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Bürgerstiftung Region Lauenburg, Lauenburg,
Vorsitzender des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Herzogtum Lauenburg, Mölln,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Verein zur Förderung der Otto-von-Bismarck-Stiftung e.V., Friedrichsruh,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.