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Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Lehrerin
Geboren am 25. Juni 1957 in Wanne-Eickel; römisch-katholisch; verheiratet, eine Tochter.
Abitur; Studium Deutsch und Geschichte für das Lehramt Sekundarstufe I.
Langjährige Tätigkeit als Lehrerin an der Polizeischule Selm/Bork, seit 1995 an der Erich-Fried-Gesamtschule Herne.
Mitbegründerin des Vereins "Herner Tageseltern e.V."; Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.; Mitglied des Hauptausschusses (ehrenamtlich, Kinder-Kultur-Magazin "KiKuMa" der Ursula-Lübbe-Stiftung Mitglied des Herausgeberbeirates (ehrenamtlich).
1990 Eintritt in die CDU; 1994 bis 1998 Mitglied im Rat der Stadt Herne; 1998 bis 2007 Kreisvorsitzende der CDU Herne; 2001 bis 2011 stellvertretende Landesvorsitzende der Frauen-Union Nordrhein-Westfalen; seit 2011 Landesvorsitzende der Frauen-Union Nordrhein-Westfalen.
Mitglied im Bundestag seit 1998; 2009 bis 2013 stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag.
Mitglied der Arbeitnehmergruppe; Mitglied der AG Kommunalpolitik; Mitglied der Parlamentariergruppen Deutsch-Brasilianisch, USA, Deutsch-Australisch-Neuseeländisch, Freundeskreis Taipei, seit Dezember 2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit.
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Berlin,
Mitglied des Hauptausschusses, ehrenamtlich
Exposure- und Dialogprogramme (EDP) e.V., Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Institut für Kirche, Management und Spiritualität (IKMS) an der
philosophisch-theologischen Hochschule Münster, Münster,
Mitglied des wissenschaftlichen Beirates, ehrenamtlich
Kinder-Kultur-Magazin "KiKuMa" der Ursula-Lübbe-Stiftung, Berlin,
Mitglied des Herausgeberbeirates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.