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Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Gymnasiallehrer
Geboren am 12. September 1959 in Goslar; verheiratet, zwei Kinder.
1975 Realschulabschluss, 1979 Abitur. Zeitsoldat für zwei Jahre. Studium der Germanistik, Politik und Soziologie an der Universität Göttingen, 1987 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (Deutsch, Gemeinschaftskunde), 1989 Zweites Staatsexamen.
1981 bis 1990 Dozent in der Erwachsenenbildung.
Mitgliedschaft bei der AWO, der IG Metall und der SJD-Die Falken. Träger des Niedersächsischen Verdienstordens.
1977 Eintritt in die SPD, 1976 bis 1989 ehrenamtliche Jugendarbeit im SPD nahen Jugendverband der Falken; 2003 bis 2009 Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig, 1999 bis 2005 Mitglied im Bundesparteivorstand. 1987 bis 1998 Kreistagsabgeordneter im Landkreis Goslar, 1991 bis 1999 Ratsmitglied in der Stadt Goslar, 1990 bis 2005 Abgeordneter des Niedersächsischen Landtags, dort 1998 bis 1999 und 2003 bis 2005 Vorsitzender der SPD-Fraktion; 1999 bis 2003 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen.
Mitglied des Bundestages seit 2005; 22. November 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, seit Dezember 2013 Bundesminister für Wirtschaft und Energie.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Berlin,
Vorsitzender, monatlich, Stufe 3 (bis Ende 2013);
monatlich, Stufe 1 (ab 01.03.2014 bis 31.12.2014)
Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt/Main,
Vorsitzender des Verwaltungsrats, des Kreditausschusses, des Mittelstandsrats, des Präsidialausschusses und stellv. Vorsitzender des Prüfungsausschusses
CJD Braunschweig, Braunschweig,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
RAG-Stiftung, Essen,
Mitglied des Kuratoriums
Stiftung Knabenhof bei St. Leonhard, Braunschweig,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Verein der Freunde von Neve Shalom/Wahat al Salam e.V., St. Augustin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.