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© Martin Patzelt/Jürgen Paulig, Frankfurt(Oder)
Diplom Sozialpädagoge/Sozialarbeiter
Geboren am 23. Juli 1947 in Frankfurt/Oder; verheiratet.
1967 Mittlere Reife, 1967 Betonfacharbeiter, 1967 Abitur, 1971 Diplomsozialpädagoge/Sozialarbeiter, 1990 Pädagogik Didaktik für Lehrtätigkeiten, 1991 Verwaltungswissenschaft Höherer Dienst, kein Wehrdienst.
Heimleiter Kinder- und Jugendheim 1971 bis 1989 Referatsleiter Erziehungshilfen Landesregierung Magdeburg 1990 bis 2004 Beigeordneter Bildung, Kultur, Soziales, Jugend, Gesundheit Frankfurt(Oder)1994 bis 2002 Oberbürgermeister Frankfurt(Oder) 2002 bis 2010.
Verschiedene soziale und kulturelle Vereine und Verbände Ehrenbürger der Stadt Slubice (Polen).
Vor 1989 (als DDR-Bürger) politische Abstinenz (d.h. keine Mitgliedschaften, keine Wahlbeteiligung), 1989 Mitarbeit in der Bürgerbewegung Neues Forum, dann Demokratischer Aufbruch, 1990 Mitglied der CDU, Wahl in den Landkreistag, Kreisvorsitzender, Fraktionsvorsitzender, 1994 Beigeordneter für die CDU 1997 Landtagskandidat der CDU 2002 Oberbürgermeister für die CDU seit 1994 Mitgliede des Kreisvorstandes der CDU heute stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Frankfurt(Oder).
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Berlin,
Stellv. Vorsitzender
Förderverein für Kirchenmusik in Frankfurt an der Oder e.V., Frankfurt (Oder),
Vorsitzender
Lebenshilfe Fankfurt (Oder) e.V., Frankfurt (Oder),
Vorsitzender
Lutherstiftung zu Frankfurt an der Oder, Frankfurt (Oder),
Mitglied des Vorstandes
Puerto Alegre e.V., Frankfurt (Oder),
Mitglied des Vorstandes
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.