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Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Diplom-Politologe
Geboren am 24. August 1970 in Heringen (Werra); evangelisch.
1990 Abitur an der Werratalschule Heringen; 1990 bis 1991 Zivildienst; Friedrich-Ebert-Stipendiat; 1991 bis 1997 Studium Politologie, Jura, Germanistik und Soziologie in Frankfurt/Main.
Bis 1998 beschäftigt beim Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und dem Zentrum für Nordamerikaforschung an der Universität Frankfurt/Main; 2000 bis 2002 Lehrauftrag am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin.
Seit 1987 Mitglied der SPD, aktiv in der Kommunalpolitik und bei den Jungsozialisten in der SPD; unter anderem 1993 bis 1995 Stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender; 2001 bis 2011 Vorsitzender der SPD Hersfeld-Rotenburg; seit 1996 Vorstandsmitglied des SPD-Bezirks Hessen-Nord; 2009 bis 2014 Generalsekretär der SPD Hessen.
Mitglied des Bundestages seit 1998; 2010 bis 2013 Europapolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, 2009 bis 2014 Vorsitzender der Landesgruppe Hessen der SPD-Bundestagsfraktion, seit Dezember 2013 Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, seit Januar 2014 Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch-französische Zusammenarbeit.
Zentrum für Internationale Friedenseinsätze gemeinnützige GmbH (ZIF), Berlin,
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Deutsche Welle, Bonn,
Mitglied des Rundfunkrates
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Hannover,
Mitglied der Kammer für Öffentliche Verantwortung
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck, Kassel,
Mitglied der Landessynode
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates
Deutsche Stiftung Friedensforschung (DSF), Osnabrück,
Mitglied des Stiftungsrates
Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg, Ludwigsburg,
Mitglied des Vorstandes, von Amts wegen
Institut für Europäische Politik (IEP), Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.