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Diplom-Volkswirt
Geboren am 1. September 1954 in Hagen/Westfalen; verheiratet, zwei Kinder.
Abitur 1973 in Schule Schloss Salem. Studium der Volkswirtschaftslehre in Marburg, Promotion zum Thema "Staatsverschuldung und Kreditinstitute".
Seit 1981 Geschäftsführer der "Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik" (Memorandumgruppe). Seit 1984 Geschäftsführender Gesellschafter der PIW Progress-Institut für Wirtschaftsforschung GmbH, Bremen/Teltow. 1990 bis 2001 Geschäftsführer der "Büro für Strukturforschung Rostock gGmbH" (BÜSTRO), Rostock.
Langjähriges Mitglied u. a. bei der IG Metall, jetzt ver.di, ATTAC, Bund demokratischer WissenschaftlerInnen und im Förderverein gewerkschaftliche Arbeitslosenarbeit e. V.; Mitinitiator zahlreicher bundesweiter arbeitsmarktpolitischer Initiativen. Mitglied im Vorstand des Institutes Solidarische Moderne (ISM).
2004 Mitbegründer der "Wahlalternative" und Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstandes des Vereins "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit"; von Januar 2005 bis Juni 2007 Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstandes der Partei "Arbeit und soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative (WASG)"; seit Juni 2007 Mitglied der Partei Die Linke und Mitglied im erweiterten Bundesvorstand, Oktober 2007 bis November 2008 Landesvorsitzender der Partei Die Linke in Bremen; von November 2009 bis 2011 Mitglied im Landesvorstand der Partei Die Linke in Sachsen; seit Juni 2012 stellvertretender Parteivorsitzender der Partei Die Linke.
Mitglied des Bundestages seit 2005; Finanzpolitischer Sprecher und Sprecher der sächsischen Landesgruppe der Bundestagsabgeordneten der Linken. Mitglied des Verwaltungsrates der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
PIW Progress-Institut für Wirtschaftsforschung GmbH, Bremen,
Geschäftsführer, ehrenamtlich
Dau wat e.V., Rostock,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Institut Solidarische Moderne e.V., Berlin,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
PIW Progress-Institut für Wirtschaftsforschung GmbH, Bremen
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.