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Caren Lay, Die Linke 

Diplom-Soziologin

Wahlkreis 156 Bautzen I
Gewählt über Landesliste  Sachsen

Geboren am 11. Dezember 1972 in Neuwied.

Studium der Soziologie, Politik und Frauenforschung in Marburg, Frankfurt/Main, Pennsylvania (USA) und Berlin; 1999 bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin.

2000 bis 2003 parlamentarisch wissenschaftliche Beraterin in der PDS-Fraktion im Sächsischen Landtag; 2003 bis 2004 Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, zunächst Redenschreiberin, dann Referentin für Verbraucherschutz; 2004 bis 2009 Mitglied des Sächsischen Landtages, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion.PDS und Arbeitsmarktpolitische Sprecherin, 2007 bis 2009 Parlamentarische Geschäftsführerin; 2006 bis 2007 Mitglied im Parteivorstand der Linkspartei.PDS; seit Juni 2007 Mitglied des Parteivorstandes der Partei Die Linke, 2010 bis 2012 Bundesgeschäftsführerin der Partei Die Linke, seit Juni 2012 stellvertretende Parteivorsitzende Die Linke.

Mitglied des Deutschen Bundestages seit Oktober 2009; seit 2009 verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke, seit Oktober 2013 stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Leiterin des Arbeitskreises Struktur- und Regionalpolitik der Fraktion Die Linke; Mitglied des Naturschutzverbandes BUND, der Gewerkschaft ver.di, der Volkssolidarität, bei attac und dem VVN-BdA e.V.


Kontakt

Caren Lay, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person


Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag

Stellvertretendes Mitglied

  • Finanzausschuss
  • Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
  • Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
  • Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz


Veröffentlichungspflichtige Angaben

Individuelle Erläuterungen zu den veröffentlichungspflichtigen Angaben befinden sich auf der Homepage von Caren Lay


Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Deutsche Stiftung Verbraucherschutz, Berlin,

Mitglied des Kuratoriums

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.