Ordentliches Mitglied
- Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
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Redakteur
Wahlkreis 035 Rotenburg I - Heidekreis
Direkt gewählt in
Niedersachsen
Geboren am 19. September 1961 in Hamburg; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder.
1981 Abitur in Hamburg. Studium der Rechtswissenschaft in Hamburg, 1988 erstes juristisches Staatsexamen, Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung.
1987 bis 1988 freier Journalist in Hamburg und Kiel, 1988 bis 1992 Redakteur bei Radio Schleswig-Holstein und SAT.1, 1992 bis 1997 Fernsehredakteur beim ZDF in Bonn. 1997 bis 1999 Studioleiter in Berlin, 1999 bis 2002 Studioleiter in Brüssel. Seit 1977 Mitglied der CDU, seit 2003 stellvertretender Bezirksvorsitzender der CDU Elbe-Weser. Seit 2008 Mitglied des Landesvorstandes CDU Niedersachsen.
Seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Reinhard Grindel, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Funktionen in Unternehmen
DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gemeinnützige GmbH, Dortmund,
Mitglied der Gesellschafterversammlung
DFB-Wirtschaftsdienste GmbH - Consulting & Sales Services, Frankfurt/Main,
Gesellschaftervertreter
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Deutsche Welle, Bonn,
Mitglied des Verwaltungsrates (bis 05.05.2014)
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche Schulsportstiftung, Stuttgart,
Mitglied des Kuratoriums
Deutscher Fußballbund e.V. (DFB), Frankfurt/Main,
Schatzmeister, monatlich, Stufe 2
Deutsch-Ungarisches Jugendwerk e.V. i.G., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
DFB-Kulturstiftung, Frankfurt/Main,
Schatzmeister
DFB-Stiftung Egidius Braun für soziale Integration, Kinder in Not und Mexico-Hilfe,
Hennef,
Schatzmeister
DFB-Stiftung Sepp Herberger, Hennef,
Schatzmeister
Fritz-Walter-Stiftung, Kaiserslautern,
Mitglied des Beirates
Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V., Bonn,
Mitglied des Vorstandes
Niedersächsischer Fußballverband e.V. (NFV), Barsinghausen,
1. Vizepräsident (bis 11.10.2014)
Robert-Enke-Stiftung, Barsinghausen,
Stellv. Vorsitzender des Kuratoriums
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.