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Industriekaufmann
Wahlkreis 008 Segeberg - Stormarn-Mitte
Gewählt über Landesliste
Schleswig-Holstein
Geboren am 16. September 1954 in Essen; ohne Angabe; verheiratet; 2 Kinder
Volksschule, Realschule, Mittlere Reife. Ausbildung zum Industriekaufmann; 1978 bis 1979 Studium an der Sozialakademie Dortmund.
1973 bis 1978 Verkaufssachbearbeiter; 1972 bis 1978 Jugendvertreter und Betriebsrat; 1979 bis 2002 Gewerkschaftssekretär der IG Chemie - Papier - Keramik, davon 1980 bis 1988 als Bezirkssekretär und 1988 bis 1994 als Geschäftsführer in Hamburg; 1986 bis 1994 Aufsichtsrat der Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft Stormarn mbH und der AlliedSignal-Deutschland GmbH (Arbeitnehmervertreter); ehrenamtlicher Arbeitsrichter.
Mitgliedschaften: AWO, Sozialverband Deutschland, Landeskuratorium Internationaler Bund Schleswig-Holstein/Hamburg, Landeskuratorium der Tafeln Schleswig-Holstein/Hamburg, Förderkreis Die Falken, Trägerverein KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen Springhirsch e. V., Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V., Heimvolkshochschule Hustedt e. V., Amnesty International, Europa-Union, Amerika-Gesellschaft Bad Segeberg, Freundeskreis Nordische Filmtage Lübeck, Bundesvorsitzender der Deutsch-Norwegischen Freundschaftsgesellschaft e. V., Stellv. Vorsitzender der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung (Oslo), Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung (Berlin), Beirat des Deutsch-Norwegischen Jugendforums.
Seit 1978 Mitglied der SPD; 1986 bis 1992 Kreisvorsitzender der SPD Stormarn; 1992 bis 1994 Ortsvereinsvorsitzender der SPD Ammersbek; 1997 bis 1999 stellv. Landesvorsitzender der SPD
Schleswig-Holstein; April 1999 bis April 2003 Landesvorsitzender der SPD Schleswig-Holstein und Mitglied der SPD-Programmkommission; 1986 bis 1994 Mitglied des Kreistages Stormarn; 1990 bis 1994 stellvertretender Kreisrat; seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages; seit 1998 Mitglied und seit 2002 Leiter der Delegation des Bundestages in der Ostseeparlamentarierkonferenz; 1998 bis 2000 stellvertretender Sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion; seit 1998 Vorsitzender (2003 bis 2006 stellvertretender Vorsitzender) der Deutsch-Skandinavischen/Nordischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages; November 2000 bis Januar 2001 Sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion; November 2000 bis Oktober 2002 Mitglied im Vorstand der SPD-Fraktion; Februar 2001 bis Oktober 2002 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion; Oktober 2002 bis November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung und November 2005 bis November 2009 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales; 2006 bis 2007 Vorsitzender des Ständigen Ausschusses der Ostseeparlamentarierkonferenz; seit 2009 Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und seit 2010 Leiter des Gesprächskreises Russland der SPD-Fraktion.
Franz Thönnes, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin,
Mitglied des Parlamentarischen Beirates, ehrenamtlich
Deutsch-Norwegische Freundschaftsgesellschaft e.V., Essen,
Bundesvorsitzender, ehrenamtlich
Deutsch-Norwegische Gesellschaft, Oslo,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Deutsch-Norwegisches Jugendforum, Köln,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Norwegisch-Deutsche Willy-Brandt-Stiftung, Oslo,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Tafelstiftung Schleswig-Holstein, Hamburg,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Verein zur Förderung der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung, Berlin,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.