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Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Landwirtschaftsmeister
Wahlkreis 201 Mosel/Rhein-Hunsrück
Direkt gewählt in
Rheinland-Pfalz
Geboren am 23. Juli 1952 in Brachtendorf, Rheinland-Pfalz; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Töchter, einen Sohn; sieben Enkelkinder.
1959 bis 1967 Volksschule Brachtendorf; 1967 bis 1970 Berufsausbildung zum Landwirtschaftsgehilfen im elterlichen Betrieb; 1971 bis 1972 und 1977 bis 1978 Landwirtschaftliche Fachschule Mayen; 1978 Meisterprüfung zum Landwirtschaftsmeister; mit 16 Jahren hat er den elterlichen Betrieb übernommen und selbst geführt; zwischenzeitlich hat Peter Bleser den Betrieb an seinen Sohn übergeben.
Seit 1970 Mitglied der Jungen Union (JU) und der CDU; 1975 bis 1979 JU-Gemeindeverbandsvorsitzender Kaisersesch; seit 1979 Mitglied des Kreistages Cochem-Zell; 1984 bis 1991 Mitglied des Gemeinderates Brachtendorf; Februar bis März 1987 Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz; 1992 bis 2006 Kreisvorsitzender des CDU-Kreisverbandes Cochem-Zell; 1994 bis 2011 Mitglied im Verbandsgemeinderat Kaisersesch.
1985 bis 1992 Kreisvorsitzender des Bauern- und Winzerverbandes Cochem-Zell; 1990 bis 2000 Präsidiumsmitglied des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau e.V.; 1987 bis 1999 Mitglied der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz; 1999 bis 2009 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Kaisersesch mbH; 2002 bis 2009 Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des Technologie- und Gründerzentrums Region Kaisersesch GmbH (Tochtergesellschaft der WFG), Kaisersesch; 1984 bis 2001 Mitglied des Aufsichtsrates der Raiffeisenbank Kaifenheim eG; 1994 bis 2001 dessen Vorsitzender; 1996 bis 2011 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Raiffeisen Warenzentrale Rhein-Main eG, Köln; 2001 bis 2011 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Raiffeisenbank Kaisersesch-Kaifenheim eG, Kaisersesch; seit 2004 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Ernährung und Landwirtschaft der CDU; 2007 bis 2011 Mitglied des Vorstandes der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR); 2008 bis 2011 Mitglied im Präsidium des Deutschen Raiffeisenverbandes e.V., Berlin und Bonn, als Repräsentant des bäuerlichen Berufsstandes.
Seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages; 1990 bis 1998 ordentliches Mitglied des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union; 1990 bis 2002 stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss; 1990 bis 2002 Mitglied in verschiedenen Parlamentariergruppen: Deutsch-Russische Parlamentariergruppe, Deutsch-Französische Parlamentariergruppe, Deutsch-Brasilianische Parlamentariergruppe; 2003 bis 2005 Tierschutzbeauftragter der CDU/CSU-Fraktion; 2005 bis 2011 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; seit Juli 2006 Landesschatzmeister der CDU Rheinland-Pfalz; bei der Bundestagswahl 2009 erreichte er 47,7 Prozent der Erststimmen; 1990 bis 2011 ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz; seit Februar 2011 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz; bei der Bundestagswahl 2013 erreichte er 53,6 Prozent der Erststimmen, seit September 2013 Vorsitzender der Landesgruppe Rheinland-Pfalz in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Peter Bleser, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Frankfurt/Main,
Mitglied des Verwaltungsrates, von Amts wegen
Landkreis Cochem-Zell, Cochem,
Mitglied des Kreistages
Verbandsgemeinde Kaisersesch, Kaisersesch,
Mitglied des Verbandsgemeinderates, ehrenamtlich
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Landjugendverband im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e.V., Koblenz,
Vorsitzender des Fördervereins der Landjugend, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.