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© Prof. Dr. Maria Böhmer/ Laurence Chaperon
Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Hochschulprofessorin
Geboren am 23. April 1950 in Mainz; römisch-katholisch.
Studium der Mathematik, Physik, Politikwissenschaft und Pädagogik; 1971 Staatsexamen; 1974 Promotion; 1982 Habilitation in Pädagogik an der Universität Mainz; Forschungsaufenthalte an den Universitäten Cambridge und Augsburg; Preisträgerin des internationalen Preises "Zur Pädagogik der Gegenwart" in Wien.
Professorin für Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Stellvertretende Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates; Vorsitzende des Kuratoriums der St. Martinus Schulstiftung Mainz; Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken; Initiatorin der bundesweiten Kampagne "Rote Karte" gegen Gewalt in den Medien; Vorstandsmitglied der Deutschlandstiftung Integration; Mitglied im Stiftungsbeirat der Stiftung Digitale Chancen; Kuratoriumsmitglied der Internationalen Journalistenprogramme e.V.; stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Caritas-Stiftung St. Elisabeth im Bistum Speyer.
Mitglied im Bundesvorstand der CDU; Bundesvorsitzende der Frauen Union; Mitglied der Kommunalpolitischen Vereinigung und der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA).
Mitglied des Bundestages seit 1990; Mitglied der Arbeitnehmergruppe und der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; von Februar 2000 bis November 2005 stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion.
November 2005 bis Dezember 2013 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration; seit Dezember 2013 Staatsministerin beim Bundesminister des Auswärtigen.
ZDF, Mainz,
Stellv. Vorsitzende des Fernsehrates
Caritas-Stiftung St. Elisabeth im Bistum Speyer, Speyer,
Stellv. Vorsitzende des Kuratoriums
Internationale Journalisten-Programme e.V., Königstein/Taunus,
Mitglied des Kuratoriums
St. Martinus-Schulstiftung im Bistum Mainz, Mainz,
Vorsitzende des Kuratoriums
Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Bonn,
Mitglied der Vollversammlung
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.