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© Daniela De Ridder / Florian Jaenicke
Sozialwissenschaftlerin
Geboren am 27. November 1962 in Kiel; evangelisch-lutherisch; verheiratet; zwei Kinder.
Abitur am Königlichen Athenäum in Eupen (Belgien); Volontariat bei der Tageszeitung Grenz-Echo (Eupen/Belgien); Studium der Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Romanistik und Kunstpädagogik an der RWTH Aachen, am Institut Supérieur des Beaux Arts Saint Luc de Liège in Belgien und an der Georg-August-Universität Göttingen; Promotion als Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin an der Universität Osnabrück.
Redakteurin bei der Göttinger Woche; Wissenschaftliche Assistentin, Leiterin der Gleichstellungsbüros und hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte an den Universitäten Göttingen, Lüneburg, Osnabrück sowie an den Fachhochschulen Nordost-Niedersachsen (Lüneburg) und Osnabrück (einschließlich Campus Lingen); Projektleiterin bei einem Beratungsunternehmen in Gütersloh; seit 2012 freiberufliche Unternehmensberaterin.
Auszeichnung der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens; Promotionspreis von Arbeit und Leben; Mitgliedschaft bei der Arbeiterwohlfahrt, bei der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), den Freunden der Kunsthalle Dominikanerkirche, den Osnabrücker Friedensgesprächen, der Felix-Nussbaum-Gesellschaft.
1992 Eintritt in die SPD; 2008 bis 2011 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Landkreis Osnabrück; 2009 bis 2011 Beisitzerin im Kreisvorstand der SPD für den Landkreis Osnabrück; 2011 Landratskandidatin für SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Bürgerforum Emlichheim im Landkreis Grafschaft Bentheim; von November 2011 bis August 2014 Kreisvorsitzende der SPD in der Grafschaft Bentheim.
Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
CEDIN Consulting, Schüttorf,
Unternehmensberaterin
Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Unternehmensberaterin, Schüttorf
- Deutsche Sporthochschule Köln, Köln, 2013, Stufe 3
- EBZ Business School GmbH, Bochum, 2014, Stufe 3
- Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Greifswald, 2013, Stufe 2
- Fachhochschule Aachen, Aachen, 2013, Stufe 3
- Fachhochschule Dortmund, Dortmund, 2014, Stufe 3
- Fachhochschule Düsseldorf, Düsseldorf, 2013, Stufe 3
- Fachhochschule Köln, Köln, 2014, Stufe 3
- Folkwang Universität der Künste, Essen, 2014, Stufe 3
- Hochschule Bremen, Bremen, 2014, Stufe 3
- Hochschule Koblenz, Koblenz, 2014, Stufe 3
- Hochschule Reutlingen, Reutlingen, 2014, Stufe 4
- Hochschule Ruhr West, Mühlheim/Ruhr, 2014, Stufe 3
- Kunde 1, 2014, Stufe 2
- Kunde 2, 2014, Stufe 2
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainz, 2014, Stufe 1
- Landeshauptstadt Dresden, Dresden, 2013, Stufe 1; 2014, Stufe 3
- Prognos AG, Berlin, 2014, Stufe 5
- Technische Universität Ilmenau, Ilmenau, 2013, Stufe 1
- Universität Duisburg-Essen, Essen, 2014, Stufe 3
- Universität Kassel, Kassel, 2014, Stufe 4
- Universität zu Köln, Köln, 2013, Stufe 1
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.