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Seit Beginn des Programms im Jahr 1986 wurden über 2.100 junge Menschen gefördert. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten pflegen auch nach dem Ende ihres Stipendiums über die Landesgrenzen hinweg engen Kontakt sowohl untereinander als auch mit dem Deutschen Bundestag. Viele von ihnen sind in ihren Ländern mittlerweile in verantwortungsvollen Positionen in Politik, Wirtschaft, Journalismus, Verwaltung, Wissenschaft und Gesellschaft. Sie leiten Wirtschaftsunternehmen und Nicht-Regierungs-Organisationen, arbeiten in Parlament und Regierung oder bei internationalen Organisationen.
Die Freundschaft zwischen den Teilnehmern wird nicht nur während des Stipendiums beim Deutschen Bundestag, sondern auch über viele Jahre danach gepflegt.
Eine Reihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten hat in ihren Heimatländern Alumni-Clubs gegründet. Solche Vereinigungen, die bereits in vielen der Teilnehmerländer bestehen und in weiteren geplant sind, leisten durch regelmäßige Veranstaltungen und Gesprächsrunden einen bedeutenden Beitrag zur Vertiefung und Festigung der freundschaftlichen internationalen Beziehungen sowohl auf Länderebene als auch im persönlichen Bereich.
Um das IPS-Netzwerk zu pflegen, organisiert der Deutsche Bundestag jährlich ein Kolloquium mit den Vorsitzenden der IPS-Alumni-Clubs in Berlin. Das Kolloquium bietet ein Forum für Informationsaustausch und Diskussion über das IPS und soll die Kontakte der Stipendiaten untereinander festigen.
Der Deutsche Bundestag vermittelt gern auch den Kontakt zu ehemaligen Stipendiaten in den Teilnehmerländern, in denen keine Alumni-Vereinigung besteht. Senden Sie bei Interesse eine E-Mail mit Ihrer Anfrage an:
ips@bundestag.de.
Sind Sie eine ehemalige Teilnehmerin oder ein ehemaliger Teilnehmer des IPS / IPP und möchten uns mitteilen, das sich Ihre persönlichen Daten geändert haben? Dann nutzen Sie bitte das folgende Formular.