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Renate Künast, Bündnis 90/Die Grünen 

Rechtsanwältin

Wahlkreis 081 Berlin-Tempelhof - Schöneberg
Gewählt über Landesliste  Berlin

Geboren am 15. Dezember 1955 in Recklinghausen/NRW; verheiratet.

Studium der Sozialarbeit und der Rechtswissenschaften.

1977 bis 1979 Sozialarbeiterin in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel. 1985 zweites Staatsexamen und Zulassung als Rechtsanwältin.

Seit 1979 Mitglied der Alternativen Liste Berlin; 2000 bis 2001 Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. 1989 bis 2000 Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin, 1989 bis 1990 und 1998 bis 2000 Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen.

Mitglied des Bundestages seit 2002; 2001 bis 2005 Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, von Oktober 2005 bis 2013 Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.


Kontakt

Renate Künast, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person


Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag

Vorsitz

  • Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
  • Wahlausschuss

Stellvertretendes Mitglied

  • Innenausschuss


Veröffentlichungspflichtige Angaben

Individuelle Erläuterungen zu den veröffentlichungspflichtigen Angaben befinden sich auf der Homepage von Renate Künast


  Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

  Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin (ASH), Berlin,

  Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

  Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

  Berliner AIDS-Hilfe e.V., Berlin,

  Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

  Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin,

  Mitglied des Parlamentarischen Beirates, ehrenamtlich

  Förderkreis politische Rhetorik und Kommunikation, Bonn,

  Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich

  Humanistische Union e.V., Berlin,

  Mitglied des Beirates, ehrenamtlich (bis 31.03.2014)

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.