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Berlin: (hib/PK) Um kleine Drohnen kennzeichnen und lokalisieren zu können, werden offenbar verschiedene technische Optionen geprüft. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/7125) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/6792) schreibt, könnte die sogenannte RFID-Technologie "im Rahmen eines risikobasierten Ansatzes Teil einer Auflage für eine Aufstiegserlaubnis durch die Bundesländer sein".
RFID steht für "Radio Frequency Identification". Mit RFID-Chips können Objekte über Funkwellen identifiziert werden. Dieses System wird etwa in der Lagerlogistik eingesetzt.
Ob und wie künftige Technologien zur Übermittlung von Positionen und sonstigen luftfahrtrelevanten Daten beim Betrieb von Drohnen angewendet werden könnten, bleibe aber abzuwarten, heißt es in der Antwort der Regierung weiter.
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