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Berlin: (hib/AHE) Nach der Arbeitsweise und Förderkriterien des deutsch-italienischen Zukunftsfonds erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/7799). Die Bundesregierung soll unter anderem Angaben zur Arbeitsweise des Fonds machen, zur Aufteilung der Fördergelder auf Forschungs- und Erinnerungsprojekte sowie zu den Kriterien bei der Förderung. Die Fragesteller sind nach eigener Darstellung "sehr dafür, die Erinnerung an die Verbrechen der deutschen Besatzer in Italien wachzuhalten. Teil dieser Erinnerung sollte aus ihrer Sicht auch die Tatsache sein, dass die Bundesregierung es bis heute ablehnt, die Italienischen Militärinternierten und die Opfer von Wehrmachts- und SS-Massakern zu entschädigen".
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