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Berlin: (hib/HLE) Nach möglichen weiteren Industrieausnahmen bei der EEG-Umlage erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/4466). In der Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage verweisen die Abgeordneten auf die geplante Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Damit werde erwogen, Unternehmen aus der „Oberflächen- und Wärmebehandlung“ sowie „Hersteller von Schmiede-, Press-, Zieh- und Stanzteilen, gewälzten Ringen und pulvermetallurgischen Erzeugnissen“ von der vollen EEG-Umlage zu befreien. Die Bundesregierung soll angeben, um wie viele Unternehmen es sich handelt und welche finanziellen Auswirkungen die geplanten Ausnahmen für weitere Branchen haben.
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