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Berlin: (hib/STO) Um die „psychosoziale Betreuung und Behandlung von traumatisierten Flüchtlingen“ geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/4579). Darin erkundigen sich die Abgeordneten danach, welche Möglichkeiten die Bundesregierung sieht und was sie unternommen hat oder plant, „um auf die Bundesländer einzuwirken und sie gegebenenfalls dabei zu unterstützen, eine finanzielle Absicherung und einen Ausbau der bestehenden Strukturen einer qualifizierten Versorgung traumatisierter Flüchtlinge zu erreichen“. Auch möchten sie wissen, welche politischen oder rechtlichen Hindernisse oder Lösungswege die Bundesregierung diesbezüglich sieht. Ferner fragt die Fraktion unter anderem, inwieweit sich die Bundesregierung zu einer Sicherstellung einer angemessenen medizinischen und psychologischen Behandlung traumatisierter Flüchtlinge verpflichtet sieht vor dem Hintergrund, dass dies von einer EU-Richtlinie gefordert werde.
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