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Berlin: (hib/PK) Die durch einen Zeitungsbericht bekannt gewordene Beteiligung von Mitarbeitern des URENCO-Konzerns an den Atomverhandlungen mit Iran ist Thema einer Kleinen Anfrage (18/4836) der Fraktion Die Linke. Das Konsortium betreibe Anlagen zur Urananreicherung in Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien und den USA.
Außerdem sei der Konzern gemeinsam mit der Firma AREVA an der Enrichment Technology Company (ETC) beteiligt, die für die Forschung, Entwicklung und den Bau von Urananreicherungstechnik und -anlagen zuständig sei. Die Abgeordneten wollen unter anderem wissen, aus welchen Gründen die Anreichungsexperten von URENCO an den Atomverhandlungen beteiligt worden sind und über welche Spezialkenntnisse sie verfügen.
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