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Berlin: (hib/PK) Die Jobcenter verfügen nach Einschätzung der Bundesregierung über ausreichend Personal. Es bestünden allerdings regionale Unterschiede, die teilweise „strukturell gerechtfertigt“ seien und zum Teil „schrittweise ausgesteuert“ würden, heißt es in der Antwort (18/4946) der Regierung auf eine Kleine Anfrage (18/4733) der Fraktion Die Linke.
Um gut qualifiziertes Personal bereitzustellen, müssten beide Träger, die Kommunen und die Bundesagentur für Arbeit (BA), Verantwortung übernehmen und ihr Vorgehen miteinander abstimmen. Die kommunalen Träger entschieden dabei eigenständig über die personelle Ausstattung der Jobcenter.
Der Bundesregierung sei es ein wichtiges Anliegen, dass qualifiziertes und dauerhaft beschäftigtes Personal in den Jobcentern eingesetzt werde, heißt es in der Antwort weiter. Das sei für eine erfolgreiche Vermittlung und für eine fehlerfreie Leistungsgewährung ein wichtiger Beitrag. Der Bund habe seit 2007 bis heute rund 26.000 zusätzliche Stellen bei der Bundesagentur im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende geschaffen. Die Personalfluktuation sei in den vergangenen Jahren verringert worden.
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