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Berlin: (hib/STO) Um versuchte oder vollzogene Sprengungen von Geldautomaten geht es in der Antwort der Bundesregierung (18/7313) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/7145). Danach geht das Bundeskriminalamt davon aus, dass es im vergangenen Jahr mit Stand vom 23. Dezember zirka 130 entsprechende Fälle in Deutschland gegeben hat.
Zur Frage nach der regionalen Verteilung der Automatensprengungen schreibt die Bundesregierung, dass aktuell deutliche Schwerpunkte in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu erkennen seien. Darüber hinaus seien auch Berlin, Brandenburg und Hessen überdurchschnittlich betroffen. Dies entspreche weitgehend auch den langjährigen Beobachtungen. Auffällig sei, dass die großen Flächenländer Baden-Württemberg und Bayern nur sehr selten betroffen sind.
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