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Berlin: (hib/CHE) Nach der Situation ehemaliger Beschäftigter in einem Ghetto erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/7339). Konkret geht es darin um Menschen, die wegen fehlender Anrechnungen von Ersatzzeiten keine sogenannte Ghettorente erhalten. Unter anderem will die Fraktion wissen, wie viele Anträge auf Leistungen nach dem Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigung in einem Ghetto (ZRBG) bisher gestellt wurden. Ferner fragt sie nach der Kenntnis der Bundesregierung über die fehlende Anerkennung von Ersatzzeiten und den Folgen, die sich daraus ergeben.
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