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Berlin: (hib/HLE) Bisher haben 899 ehemalige sowjetische Kriegsgefangene beim Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen Anträge auf Anerkennungsleistungen gestellt. Wie aus der Antwort der Bundesregierung (18/7623) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/7460) weiter hervorgeht, wurden die Leistungen an 106 Antragsteller bereits ausgezahlt beziehungsweise es wurden die Zahlungsaufträge erteilt. Die Bundesregierung geht von insgesamt bis zu 4.000 Berechtigten für Anerkennungsleistungen aus. Im Haushalt wurden dafür zehn Millionen Euro bereitgestellt.
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