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Berlin: (hib/ROL) In der beruflichen Bildung besteht neben der Weiterbildung der größte Nachholbedarf für die Umsetzung inklusiver Bildung. Das schreibt die Fraktion Die Linke in einem Antrag (18/8421). Inklusion in der Berufsausbildung müsse zum Ziel haben, dass junge Menschen mit und ohne Behinderungen und ungeachtet anderer Benachteiligungen das gleiche Recht auf berufliche Aus- und Weiterbildung haben.
Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung unter anderem auf, in Zusammenarbeit mit den Ländern und Kommunen ein Investitionsprogramm "inklusive Bildung" auf den Weg zu bringen, um schnellstmöglich bestehende Bildungseinrichtungen umzubauen, so dass sie barrierefrei sind. Ferner sollen barrierefreie Kommunikationsformen bereitgestellt und vernetzte Beratungsangebote geschaffen werden.
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