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Berlin: (hib/MIK) Eine potentielle Beeinträchtigung der Bundesautobahn 61 durch ein Ansteigen des Grundwassers im rheinischen Braunkohlerevier würde voraussichtlich erst in rund 80 Jahren eintreten. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/8478) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/8138).
Angesichts dieses Zeitraums sowie der Tatsache, dass es neben der Erweiterung der ohnehin geplanten Wasserhaltungsmaßnahmen auf die A 61 auch noch andere Maßnahmen gibt, um Schäden durch Vernässung und Überflutung zu vermeiden, erscheine eine frühzeitige Festlegung auf eine Wasserhaltung für die A 61 und ihre genaue Ausgestaltung einschließlich der Kosten wenig zielführend, heißt es weiter.
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