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Berlin: (hib/EIS) Die Landwirtschaft in Deutschland hat im Jahr 2014 Methanemissionen in Höhe von rund 32,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente freigesetzt. Die Lachgasemission betrug 30,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/8818) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Beitrag der Landwirtschaft für den Klimaschutz (18/8485) hervor. Die Bundesregierung plane die Lachgasemissionen durch Verbesserung der Produktivität und Effizienz der eingesetzten Stickstoffdünger zu senken. Maßnahmen dazu sollen in der noch zu reformierenden Düngeverordnung festgelegt werden. Die Methanemissionen sollen durch die verstärkte Nutzung von organischen Wirtschaftsdüngern aus der Tierhaltung wie Gülle und Mist in Biogasanlagen vermindert werden. Dazu leiste die Förderung der erneuerbaren Energien für kleinere Biogasanlagen auf Wirtschaftsdüngerbasis einen Beitrag.
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