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Berlin: (hib/EIS) Mithilfe der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa soll die Haltung von Nutztieren verbessert werden. Das fordert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einem Antrag (18/9053) von der Bundesregierung, die dafür bis Ende Juli in Brüssel melden soll, dass 15 Prozent der Finanzmittel für Direktzahlungen an die Landwirte von der sogenannten ersten Säule in die zweite Säule umgeschichtet werden sollen. Die zweite Säule der europäischen Agrarförderung umfasst gezielte Programme für die nachhaltige und umweltschonende Bewirtschaftung und die ländliche Entwicklung. Darüber hinaus fordern die Abgeordneten Die Bundesregierung auf, in Brüssel zu melden, dass 400 Millionen Euro jährlich der Direktzahlungen in Form von gekoppelten Zahlungen verwendet werden sollen, um beispielsweise die Milchwirtschaft und die Rinderhaltung mit Weidehaltung in Mittelgebirgsregionen zu erhalten.
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