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Dr. Kristina Schröder (Wiesbaden), CDU/CSU 

Diplom-Soziologin

Wahlkreis 179 Wiesbaden
Direkt gewählt in  Hessen

Geboren am 3. August 1977 in Wiesbaden; evangelisch-lutherisch; verheiratet, zwei Töchter.

1988 bis 1997 altsprachliches Gymnasium in Wiesbaden. 1997 bis 2002 Studium der Soziologie, Geschichte, Philosophie und Politik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 2002 Abschluss als Diplomsoziologin. Hospitantin bei der FAZ. 2009 Promotion zum Dr. phil. am Institut für Politikwissenschaft, Universität Mainz.

1991 Eintritt in die Junge Union, seit 1992 Mitglied des Kreisvorstandes der JU Wiesbaden, 1994 Eintritt in die CDU, 2002 Nominierung zur Spitzenkandidatin der Jungen Union Hessen, seit 2002 Mitglied des Landesvorstands der CDU Hessen. 2000 bis 2001 Stadtverordnete der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Mitglied des Bundestages seit 2002, seit Oktober 2008 Obfrau im 1. Untersuchungsausschuss, 2009 bis 2013 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.


Kontakt

Dr. Kristina Schröder (Wiesbaden), MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person


Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag

Stellvertretender Vorsitz

  • Wahlprüfungsausschuss
  • Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung
  • Ausschuss für Wirtschaft und Energie

Stellvertretendes Mitglied

  • Wahlprüfungsausschuss


Veröffentlichungspflichtige Angaben

Individuelle Erläuterungen zu den veröffentlichungspflichtigen Angaben befinden sich auf der Homepage von Dr. Kristina Schröder (Wiesbaden)


Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Neue Zürcher Zeitung AG, Zürich, Schweiz,

Vortrag, 2014, Stufe 1 („Was will die Frau? - Ortsbestimmungen der Gegenwart“)

Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation,

Post und Eisenbahnen, Bonn,

Mitglied des Beirates

Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

ZNS - Hannelore Kohl Stiftung, Bonn,

Präsidentin, ehrenamtlich

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.