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Berlin: (hib/AHE) Nach der Entwicklungszusammenarbeit mit Honduras „angesichts zunehmender Menschenrechtsverletzungen“ erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/2084). Die Bundesregierung soll unter anderem mitteilen, ob sie Investitionen deutscher Unternehmen, die am Bau des Staudamms Agua Zarca beteiligt sind, mit Hermesbürgschaften oder auf andere Weise absichert und welche Projekte die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in der Region Moskitia und an der Karibikküste durchführt oder plant. Die Abgeordneten verweisen auf eine „gravierende“ Zunahme von Menschenrechtsverletzungen in Honduras durch paramilitärische und staatliche Akteure vor allem im Zusammenhang mit der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen.
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