Pressemitteilung
Datum: 23.02.2001
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
23.02.2001
Petitionsausschuss ist Gastgeber einer Vorstandssitzung des Europäischen Ombudsmann-Instituts in Berlin
Zum zweiten Mal, seit der Deutsche Bundestag seinen Sitz in
Berlin hat, trifft sich der Vorstand des Europäischen
Ombudsmann-Instituts am Freitag, 23. Februar 2001, von 9.00 bis
18.30 Uhr im Hause Deutscher Bundestag in Berlin, um Fragen des
Ombudsmann-Wesens und der Zusammenarbeit der verschiedenen
Einrichtungen zu erörtern.
Dem 15-köpfigen Vorstand gehört auch die Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags, Frau Heidemarie Lüth, PDS, an, die in dieser Funktion Gastgeberin der Zusammenkunft ist.
Das Europäische Ombudsmann-Institut ist ein Verein nach österreichischem Recht, der seinen Sitz in Innsbruck, Österreich hat. Das 1988 gegründete Institut ist eine gemeinnützige, wissenschaftliche Vereinigung mit dem Zweck, Menschenrechts-, Bürgerschutz- und Ombudsmann-Fragen wissenschaftlich zu behandeln, Forschung auf diesem Gebiet zu betreiben, die Ombudsmann-Idee zu fördern und zu verbreiten, in- und ausländische Ombudsmann-Einrichtungen wissenschaftlich zu unterstützen und mit Einrichtungen vergleichbarer Zielsetzung zusammenzuarbeiten, erklärte Frau Lüth im Vorfeld des Treffens.
Heute gehören diesem Verein nahezu alle europäischen Ombudsmänner an. Hinzu kommen Professoren, Wissenschaftler und zahlreiche interessierte Einzelpersonen.
"Es liegt dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sehr am Herzen, den Beitrag zu unterstützen, den Ombudsleute und vergleichbare Einrichtungen zum Aufbau und zur Stabiliesierung von Menschenrechtsstrukturen sowie zur Stärkung der Demokratie leisten", sagte Frau Lüth in Berlin.
Dem 15-köpfigen Vorstand gehört auch die Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags, Frau Heidemarie Lüth, PDS, an, die in dieser Funktion Gastgeberin der Zusammenkunft ist.
Das Europäische Ombudsmann-Institut ist ein Verein nach österreichischem Recht, der seinen Sitz in Innsbruck, Österreich hat. Das 1988 gegründete Institut ist eine gemeinnützige, wissenschaftliche Vereinigung mit dem Zweck, Menschenrechts-, Bürgerschutz- und Ombudsmann-Fragen wissenschaftlich zu behandeln, Forschung auf diesem Gebiet zu betreiben, die Ombudsmann-Idee zu fördern und zu verbreiten, in- und ausländische Ombudsmann-Einrichtungen wissenschaftlich zu unterstützen und mit Einrichtungen vergleichbarer Zielsetzung zusammenzuarbeiten, erklärte Frau Lüth im Vorfeld des Treffens.
Heute gehören diesem Verein nahezu alle europäischen Ombudsmänner an. Hinzu kommen Professoren, Wissenschaftler und zahlreiche interessierte Einzelpersonen.
"Es liegt dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sehr am Herzen, den Beitrag zu unterstützen, den Ombudsleute und vergleichbare Einrichtungen zum Aufbau und zur Stabiliesierung von Menschenrechtsstrukturen sowie zur Stärkung der Demokratie leisten", sagte Frau Lüth in Berlin.
Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2001/pz_010223