Abgeordnete
16. Wahlperiode
Uwe Beckmeyer, SPD
Senator a. D.
Geboren am 26. März 1949 in Bremerhaven;
evangelisch-lutherisch; verheiratet, ein erwachsener Sohn.
1955 bis 1968 Schulbesuch in Bremerhaven, 1968 Abitur am Wirtschaftsgymnasium. 1968 bis 1970 Studium der Erziehungswissenschaften, erstes und zweites Staatsexamen.
1970 bis 1975 Schuldienst beim Magistrat der Stadt Bremerhaven als Mathematik- und Physiklehrer.
Seit 1970 Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, seit 1980 Vorsitzender der Deutsch-Isländischen Gesellschaft Bremerhaven/Bremen e. V., Mitglied des Ostasiatischen Vereins Bremen e. V., des Nautischen Vereins zu Bremerhaven e. V., des Wirtschaftsrates Bremen-Nord, der Männer vom Morgenstern e. V. und des Vereins zur Förderung der Hochschule Bremerhaven e. V.
Seit 1969 Mitglied der SPD, seit 1972 Mitglied des Vorstandes des SPD-Unterbezirks Bremerhaven, 1977 bis 1987 und 1990 bis 1992 Vorsitzender. 1975 bis 1987 und 1999 bis 2002 Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft, 1979 bis 1987 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion Bremen; 1987 bis 1999 Mitglied des Senats der Freien Hansestadt Bremen, 1987 bis 1991 Senator für Wirtschaft, Technologie und Außenhandel und stellvertretendes Mitglied des Bundesrates, 1991 bis 1995 Senator für Häfen, Schifffahrt und Außenhandel sowie Senator für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigter der Freien Hansestadt Bremen beim Bund, Mitglied des Bundesrates, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Post und Telekommunikation, 1995 bis 1999 Senator für Häfen, überregionalen Verkehr und Außenhandel sowie Senator für Arbeit, Mitglied des Bundesrates, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Mitglied des Beirates der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post.
Mitglied des Bundestages seit 2002. Seit Oktober 2004 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau- und Wohnungswesen jetzt Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
1955 bis 1968 Schulbesuch in Bremerhaven, 1968 Abitur am Wirtschaftsgymnasium. 1968 bis 1970 Studium der Erziehungswissenschaften, erstes und zweites Staatsexamen.
1970 bis 1975 Schuldienst beim Magistrat der Stadt Bremerhaven als Mathematik- und Physiklehrer.
Seit 1970 Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, seit 1980 Vorsitzender der Deutsch-Isländischen Gesellschaft Bremerhaven/Bremen e. V., Mitglied des Ostasiatischen Vereins Bremen e. V., des Nautischen Vereins zu Bremerhaven e. V., des Wirtschaftsrates Bremen-Nord, der Männer vom Morgenstern e. V. und des Vereins zur Förderung der Hochschule Bremerhaven e. V.
Seit 1969 Mitglied der SPD, seit 1972 Mitglied des Vorstandes des SPD-Unterbezirks Bremerhaven, 1977 bis 1987 und 1990 bis 1992 Vorsitzender. 1975 bis 1987 und 1999 bis 2002 Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft, 1979 bis 1987 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion Bremen; 1987 bis 1999 Mitglied des Senats der Freien Hansestadt Bremen, 1987 bis 1991 Senator für Wirtschaft, Technologie und Außenhandel und stellvertretendes Mitglied des Bundesrates, 1991 bis 1995 Senator für Häfen, Schifffahrt und Außenhandel sowie Senator für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigter der Freien Hansestadt Bremen beim Bund, Mitglied des Bundesrates, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Post und Telekommunikation, 1995 bis 1999 Senator für Häfen, überregionalen Verkehr und Außenhandel sowie Senator für Arbeit, Mitglied des Bundesrates, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Mitglied des Beirates der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post.
Mitglied des Bundestages seit 2002. Seit Oktober 2004 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau- und Wohnungswesen jetzt Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/B/beckmuw0