Abgeordnete
16. Wahlperiode
Martin Gerster, SPD
Redakteur, Politikwissenschaftler, Parlamentarischer Berater im Landtag
Geboren am 30. August 1971 in Biberach an der Riß;
römisch-katholisch; ledig.
1978 bis 1982 Braith-Grundschule Biberach, 1983 bis 1991 Pestalozzi-Gymnasium Biberach. 1991 bis 1993 Ausbildung zum Redakteur bei Radio 7. 1994 bis 2002 Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Volkswirtschaftslehre an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Magister Artium.
1993 bis 2002 Freier Journalist u. a. für die Schwäbische Zeitung, Radio 7 und ZDF. 1999 bis 2001 Mitarbeit beim Democratic National Commitee in Washington und "Hillary Clinton for Senate" in New York. Landtagswahlkampf für Ute Vogt, SPD in Baden-Württemberg, 2002 bis 2005 parlamentarischer Berater im Landtag.
Ehrenamtliches Mitglied bei DJV, AWO, Medienwerk Biberach und Schulen für Piela e. V.
1990 Eintritt in die SPD, seit 2001 Vorsitzender des Kreisverbandes Biberach.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
1978 bis 1982 Braith-Grundschule Biberach, 1983 bis 1991 Pestalozzi-Gymnasium Biberach. 1991 bis 1993 Ausbildung zum Redakteur bei Radio 7. 1994 bis 2002 Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Volkswirtschaftslehre an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Magister Artium.
1993 bis 2002 Freier Journalist u. a. für die Schwäbische Zeitung, Radio 7 und ZDF. 1999 bis 2001 Mitarbeit beim Democratic National Commitee in Washington und "Hillary Clinton for Senate" in New York. Landtagswahlkampf für Ute Vogt, SPD in Baden-Württemberg, 2002 bis 2005 parlamentarischer Berater im Landtag.
Ehrenamtliches Mitglied bei DJV, AWO, Medienwerk Biberach und Schulen für Piela e. V.
1990 Eintritt in die SPD, seit 2001 Vorsitzender des Kreisverbandes Biberach.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/G/gerstma0