Abgeordnete
16. Wahlperiode
Mechthild Rawert, SPD
Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin
Geboren am 3. November 1957 in Coesfeld/Nordrhein-Westfalen;
katholisch; ledig.
1976 bis 1980 Studium an der Katholischen Fachhochschule NRW Abteilung Münster, Abschluss Diplom-Sozialpädagogin. 1981 bis 1982 Anerkennungsjahr im Haus am Rupenhorn, Abschluss als staatlich anerkannte Sozialpädagogin. 1981 bis 1986 Studium der Erwachsenenbildung an der FU Berlin, Abschluss Diplom-Pädagogin. 1996 bis 1997 Total Quality Management an der Universität Kaiserslautern.
1985 bis 1986 Pädagogische Mitarbeiterin in der sozialpädagogischen Fortbildungsstätte Haus am Rupenhorn, 1986 bis 1991 Geschäftsführerin beim Sozialdienst Katholischer Frauen e. V. Berlin, 1991 bis 1996 BBJ Consult e. V., seit 1996 bei -zukunft im zentrum- Servicegesellschaft für Beschäftigungs- und Qualifizierungsberatung mbH, 2002 bis 2004 Projektmanagerin, 2003 beim Deutschen Frauenrat e. V., seit März 2004 Zentrale Frauenbeauftragte der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Mitglied bei ver.di, im Landesfrauenrat Berlin e. V., Kuratorium "Luise-Schröder-Medaille", Berliner Frauenbund 1945 e. V., bei der Gesellschaft für Chancengleichheit e. V., der überparteilichen Fraueninitiative "Berlin - Stadt der Frauen", der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, im Gender-Beirat der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen und bei Pro Familia.
Seit 1987 Mitglied der SPD, stellvertretende Kreisvorsitzende der SPD Tempelhof-Schöneberg, Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Mitglied des SPD-Landesvorstandes, der "Arbeitsgruppe Parteireform" und der Antragskommission auf Landesebene, Sprecherin der Berliner Linken und Kreis-, Landes- und Bundesparteitagsdelegierte.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
1976 bis 1980 Studium an der Katholischen Fachhochschule NRW Abteilung Münster, Abschluss Diplom-Sozialpädagogin. 1981 bis 1982 Anerkennungsjahr im Haus am Rupenhorn, Abschluss als staatlich anerkannte Sozialpädagogin. 1981 bis 1986 Studium der Erwachsenenbildung an der FU Berlin, Abschluss Diplom-Pädagogin. 1996 bis 1997 Total Quality Management an der Universität Kaiserslautern.
1985 bis 1986 Pädagogische Mitarbeiterin in der sozialpädagogischen Fortbildungsstätte Haus am Rupenhorn, 1986 bis 1991 Geschäftsführerin beim Sozialdienst Katholischer Frauen e. V. Berlin, 1991 bis 1996 BBJ Consult e. V., seit 1996 bei -zukunft im zentrum- Servicegesellschaft für Beschäftigungs- und Qualifizierungsberatung mbH, 2002 bis 2004 Projektmanagerin, 2003 beim Deutschen Frauenrat e. V., seit März 2004 Zentrale Frauenbeauftragte der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Mitglied bei ver.di, im Landesfrauenrat Berlin e. V., Kuratorium "Luise-Schröder-Medaille", Berliner Frauenbund 1945 e. V., bei der Gesellschaft für Chancengleichheit e. V., der überparteilichen Fraueninitiative "Berlin - Stadt der Frauen", der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, im Gender-Beirat der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen und bei Pro Familia.
Seit 1987 Mitglied der SPD, stellvertretende Kreisvorsitzende der SPD Tempelhof-Schöneberg, Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Mitglied des SPD-Landesvorstandes, der "Arbeitsgruppe Parteireform" und der Antragskommission auf Landesebene, Sprecherin der Berliner Linken und Kreis-, Landes- und Bundesparteitagsdelegierte.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/R/rawerme0