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14. Wahlperiode
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Karin Kortmann

Diplomsozialpädagogin (FH)


Geboren am 23. Juni 1959 in Daun; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder.
1975 Mittlere Reife. 1976 bis 1979 Ausbildung als staatlich anerkannte Erzieherin, 1980 Fachhochschulreife. 1980 bis 1984 Studium der Sozialpädagogik an der KFH-Mainz.
1985 bis 1988 Leiterin der Fachstelle für Arbeiterjugendliche des Bistums Limburg in Frankfurt, 1988 bis 1991 hauptamtliche BDKJ-Diözesanvorsitzende in Limburg, 1990 bis 1997 hauptamtliche BDKJ-Bundesvorsitzende.
1988 bis 1991 Vorstandsmitglied des Hessischen Jugendrings (HJR), 1988 bis 1991 Mitglied des Landeskuratoriums für Jugendbildung in Hessen, 1988 bis 1992 Mitglied im Gedenkstättenarbeitskreis des Hessischen Sozialministeriums, 1991 bis 1997 zwei Jahre Vorsitzende und vier Jahre stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR), 1991 bis 1997 Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), 1992 bis 1994 Beraterin der Kommission Jugend der Deutschen Bischofskonferenz, 1993 bis 1995 Kuratoriumsmitglied der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oswiecim, 1995 bis 1997 stellvertretende Vorsitzende des Bundesjugendkuratoriums.
Seit 1982 Mitglied der SPD; seit 1991 Mitglied der jugendpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstandes.
Mitglied des Bundestages seit 1998.



Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Beruf (vor der Mitgliedschaft):
Bundesvorsitzende,
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ),
Düsseldorf

5. Verband:
Katholische Zentralstelle für Entwicklungsfragen / Misereor,
Aachen,
(Mitglied der Mitgliederversammlung)

Zentralkomitee der deutschen Katholiken,
Bonn,
(Sprecherin des Sachbereichs "Politische Grundsatzfragen")

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb14/bio/K/kortmka0
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