Pressemitteilung
Datum: 04.11.2003
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
04.11.2003
Bundestag setzt Zeichen für den Breitensport
In Gegenwart von Bundestagspräsident Thierse wird der
Präsident des Deutschen Sportbundes, Manfred von Richthofen,
am Mittwoch, 5. November 2003, 17 Uhr, in der Deutschen
Parlamentarischen Gesellschaft Mitgliedern des
Bundestags-Sportausschusses das Deutsche Sportabzeichen verleihen,
die alle Disziplinen erfolgreich abgelegt haben. Neben dem
Vorsitzenden und dem stellvertretenden Vorsitzenden des
Ausschusses, Peter Rauen und Peter Danckert, sind dies die
Abgeordneten Hans Büttner, Jürgen Wieczorek, Eberhard
Gienger, Bernd Heynemann, Reinhold Hemker, Klaus Riegert, Gerlinde
Kaupa und Götz-Peter Lohmann.
Mitglieder des Sportausschusses haben mehrfach, zuletzt im Sportzentrum Siemensstadt in Berlin, für das Deutsche Sportabzeichen trainiert. Sie wollten dadurch deutlich machen, dass es nicht nur darum geht, über den Sport zu reden, sondern dass es darauf ankommt, sich auch aktiv zu betätigen.
Der Ausschussvorsitzende, Peter Rauen, hatte im Rahmen dieses Trainings betont, dass dieses nicht nur als Signal für den Breitensport verstanden werde. Vielmehr solle es auch deutlich machen, dass regelmäßiger Sport auch eine Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge sei.
Die Abgeordneten betonen zudem die Signalwirkung für den Breitensport, da zwar insbesondere junge Sportler in hohem Maße das Sportabzeichen erwerben, jedoch in der Generation der 30 bis 50jährigen der Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz noch fehle. Außerdem komme es darauf an, insbesondere in den neuen Bundesländern für den Erwerb des Deutschen Sportabzeichens zu werben, weil dort - gemessen am Anteil der Sportabzeichen in der Gesamtbevölkerung - das Deutsche Sportabzeichen nur in vergleichsweise geringem Umfang erworben werde. Außerdem stehe der Erwerb des Deutschen Sportabzeichens in einem deutlichen Zusammenhang mit der Thematik "Gesundheit und Prävention". Nur wer von Kindesbeinen an Sport treibe, schaffe die Voraussetzungen für ein gesundes Leben.
Mitglieder des Sportausschusses haben mehrfach, zuletzt im Sportzentrum Siemensstadt in Berlin, für das Deutsche Sportabzeichen trainiert. Sie wollten dadurch deutlich machen, dass es nicht nur darum geht, über den Sport zu reden, sondern dass es darauf ankommt, sich auch aktiv zu betätigen.
Der Ausschussvorsitzende, Peter Rauen, hatte im Rahmen dieses Trainings betont, dass dieses nicht nur als Signal für den Breitensport verstanden werde. Vielmehr solle es auch deutlich machen, dass regelmäßiger Sport auch eine Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge sei.
Die Abgeordneten betonen zudem die Signalwirkung für den Breitensport, da zwar insbesondere junge Sportler in hohem Maße das Sportabzeichen erwerben, jedoch in der Generation der 30 bis 50jährigen der Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz noch fehle. Außerdem komme es darauf an, insbesondere in den neuen Bundesländern für den Erwerb des Deutschen Sportabzeichens zu werben, weil dort - gemessen am Anteil der Sportabzeichen in der Gesamtbevölkerung - das Deutsche Sportabzeichen nur in vergleichsweise geringem Umfang erworben werde. Außerdem stehe der Erwerb des Deutschen Sportabzeichens in einem deutlichen Zusammenhang mit der Thematik "Gesundheit und Prävention". Nur wer von Kindesbeinen an Sport treibe, schaffe die Voraussetzungen für ein gesundes Leben.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2003/pz_0311041