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319/2000
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Auswärtiges/Kleine Anfrage

DEUTSCHE PERSONALPOLITIK BEI DER UNO UNTER DER LUPE

Berlin: (hib/BOB) Was die Bundesregierung bisher unternommen hat, um den deutschen Anteil an Personal bei den Vereinten Nationen im höheren Dienst und auf der Führungsebene zu erhöhen, möchte die F.D.P.

wissen. In einer Kleinen Anfrage (14/4952) verweist die Fraktion darauf, Deutschland leiste nicht nur den drittgrößten Pflichtbeitrag zum Haushalt der Weltorganisation, sondern trage darüber hinaus durch erhebliche freiwillige Leistungen dazu bei, zahlreiche Programme und Fonds zu finanzieren.

Trotz dieses jahrzehntelangen Engagements fehle es jedoch an einer den finanziellen deutschen Beiträgen entsprechenden personellen Repräsentanz in der UNO und ihren Sonderorganisationen.

Eine engagiertere deutsche Personalpolitik sei deshalb dringend geboten, so die Liberalen. Die Fraktion will von der Regierung deshalb wissen, ob sie die Auffassung teilt, dass die Ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates bei der Vergabe von Posten auf Grund ihres besonderen Einflusses in den Gremien der UNO bevorzugt werden.

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Verantwortlich: Uta Martensen
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Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2000/0031906
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