13. Juli
2004
Zweiter
Arbeitsmarkt bleibt
Renate
Gradistanac (SPD): Sechs Projekte
im
Wahlkreis gesichert
Staatlich
subventionierte und von den Kommunen getragene
Beschäftigungsprojekte sind bis Ende 2005 gesichert,
dafür sorgt die SPD-geführte Bundesregierung im Rahmen
der Zusammenführung von Arbeitslosengeld und
Sozialhilfe.
Im Wahlkreis
Calw/Freudenstadt existieren derzeit sechs von den Kommunen
mitgetragene soziale Beschäftigungsprojekte. Im Landkreis Calw
beschäftigen die Erlacher Höhe Calw und die Kreisdiakonie
Langzeitarbeitslose. Im Kreis Freudenstadt hat das Selbsthilfewerk
Schramberg die Aufgaben der Arbeitsloseninitiative übernommen,
Caritas Horb und Erlacher Höhe kümmern sich gleichfalls
um Langzeitarbeitslose, die Firma Quantum in Freudenstadt bietet
Fortbildungen für Sozialschwache an.
Per
Übergangsregelung sichert die Regierung das Fortbestehen der
Projekte und gibt Kommunen und deren Vertragspartnern
Planungssicherheit. Renate Gradistanac: „Sozial sehr wichtige
Projekte und die Strukturen einer erfolgreichen regionalen
Beschäftigungspolitik können weiterarbeiten, und das ist
gut so. So werden Arbeitslose weiterhin in den Arbeitsprozess
eingegliedert.“
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