Offizielles
Biographie
Wahlkreis
Bundestag

Direkt vom MdB
Homepage
Arbeit in Berlin
Arbeit im Wahlkreis
Kontakte
Links

SPD
Tourismus
Familie, Frauen, Senioren und Jugend

Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD
----

Nagold, 18. Februar 2003

Positive Signale für den Autobahnzubringer aus Berlin

„Die Ergenzinger Ortsumgehung ist von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung in meinem Wahlkreis Calw-Freudenstadt und muss daher schnellstens realisiert werden. Ich freue mich, dass dies im Berliner Verkehrsministerium ebenso gesehen wird“. Dies teilte die SPD-Bundestagsabgeordnete Renate Gradistanac im Anschluss an ein Gespräch mit Achim Großmann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, mit.

Nicht nur der Großraum um Nagold, auch der Freudenstädter Bereich profitiere vom Ausbau der Bundesstraße zur schnellen Anbindung an die Autobahn, so Renate Gradistanac. Gemeinsam mit ihrer Tübinger Fraktionskollegin Herta Däubler-Gmelin erkundigte sich die Abgeordnete nach dem Stand des Projektes. Der Autobahnzubringer gelte als vor dem 31. Dezember 1999 planfestgestellte Maßnahme als indisponibel und werde ohne weitere Überprüfungen auch im neuen Bundesverkehrswegeplan als vordringlich eingestuft, erklärte Achim Großmann, im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen zuständig für Baden-Württemberg. Großmann unterstrich gerade mit Blick auf einen kreuzungsfreien Ausbau der so genannten Flugplatzkreuzung bei Eutingen die Notwendigkeit für einen baldigen Ausbau der Ergenzinger Ortsumfahrung. Ein früherer Baubeginn scheiterte bisher an der Weigerung des Landes Baden-Württemberg, die Umgehung innerhalb der Länderquote zu realisieren. Daher bezeichneten die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten diese Aussage des Staatssekretärs als positives Signal seitens des Bundes für eine Realisierung des Autobahnzubringers.