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Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD
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Berlin, 8. Juli 2003

Verlängerung bei Aach im neuen Bundesverkehrswegeplan

Renate Gradistanac: Weder Kuhhandel noch „Fuchteleien“ im Spiel
„Ich freue mich, dass die in der Kabinettsvorlage enthaltenen Verkehrsprojekte meines Wahlkreises in unveränderter Form vom Bundeskabinett beschlossen wurden,“ äußerte sich Renate Gradistanac. Zusätzlich sei es gelungen, die B 28, Verlegung bei Freudenstadt-Aach in den weiteren Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufzunehmen. In ihrem Wahlkreis habe es gleich mehrfach Hochstufungen von Maßnahmen gegeben. Das sei umso bemerkenswerter, da es in Baden-Württemberg auch in einzelnen Fällen zu Abstufungen gekommen sei.

Das für den Wahlkreis so überaus erfreuliche Gesamtergebnis sei der Erfolg zahlreicher Gespräche und Nachverhandlungen mit den Verantwortlichen im Bundesverkehrsministerium und in der SPD-Bundestagsfraktion. Auch die Verkehrsdelegationen hätten einen wichtigen Beitrag geleistet. „Die Einigkeit unserer Region hat in Berlin einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen,“ betonte Renate Gradistanac. Das gute Ergebnis sei jedoch weder durch Kuhhandel noch durch irgendwelche „Fuchteleien“ zustande gekommen, stellte die SPD-Bundestagsabgeordnete in Anspielung auf ihren Kollegen von der Opposition klar. Behaupte dieser vor Ort doch immer wieder, dass er für die Aufnahme bestimmter Verkehrsprojekte gesorgt habe.

„Es verwundert mich schon, dass der Kollege Fuchtel noch immer nicht weiß, in welcher Rolle er sich befindet,“ betonte Renate Gradistanac. Seit 1998 sei immerhin einige Zeit vergangen. Er solle aber die Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis nicht unterschätzen. Diese wüßten sehr genau, wer in Berlin das Sagen hat.