Volker
Kröning 25. November 2004
Haushaltsrede Wirtschaft und Arbeit (TOP I.18
9.00-11.20 Uhr)
Herr
Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Das war nun
der Kollege Fuchtel von der CDU/CSU, wie er leibt und
lebt.
(Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Sehr gut!)
Da es bei der
CDU/CSU mehrere dieser Art gibt, spricht nachher noch das Urgestein
Rossmanith.
(Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Bravo!)
Ich fasse nun
im Folgenden die Bereiche Wirtschaft und Arbeit
zusammen.
Der Einzelplan
09 steht 2005 mehr als noch in diesem Jahr im Zeichen der
Arbeitsmarkreform. Aber dennoch, meine Damen und Herren,
dürfen wir den Bereich Wirtschaft nicht vernachlässigen.
Die beiden gravierendsten Veränderungen in dem Einzelplan
haben ihre Ursachen zum einen im Ausgang des Vermittlungsverfahrens
zur Arbeitsmarktsreform im Juli und in den politischen
Fortschreibungen im August dieses Jahres, zum anderen in den
Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten sowie der Steuerschätzung,
die mitten in die Beratungen des Ausschusses fielen und praktisch
von einer Woche zur anderen zu berücksichtigen
waren.
Die beiden
Veränderungen führten zum einen zu Aufstockungen der
Arbeitsmarktausgaben um zunächst 2,2 Milliarden Euro, sodann
um weitere 1,5 Milliarden Euro, zum anderen zur Erhöhung der
globalen Minderausgabe um 1 Milliarde Euro. Zumindest die beiden
ersten Aufstockungen hätte die CDU/CSU unterstützen
müssen, hat sie doch die zugrunde liegenden Gesetze mit der
Koalition beschlossen.
Stattdessen -
das muss man in der Öffentlichkeit deutlicher machen, als das
bisher geschehen ist - flüchten Sie sich wie schon am Anfang
der Umsetzungsstrecke zur Arbeitsmarkreform in der Mitte dieses
Jahres wieder aus der Verantwortung.
Mit Ihrem
Antrag, die Arbeitslosenhilfe um 1 Mrd. Euro zu kürzen, haben
sie den bisherigen Arbeitslosenhilfeempfängern und
künftigen Arbeitslosengeld-II-Empfängern sogar damit
gedroht, im Januar des nächsten Jahres kein Geld zu erhalten.
Dies haben wir selbstverständlich im Haushaltsausschuss
zurückgewiesen.
(Dirk Niebel [FDP]: Das war doch Ihr Minister,
wenn ich das recht sehe!)
Es ist
merkwürdig, dass Sie diesen Antrag hier nicht wieder stellen,
aber dennoch in der Öffentlichkeit damit agitieren.
(Beifall bei der SPD - Kurt J. Rossmanith [CDU/CSU]: Das war
die Idee von Bundesminister Clement! Wir zitieren nur
Bundesminister Clement! - Ludwig Stiegler [SPD]: Nur
hetzen!)
Was die
Konsequenzen aus den gesamtwirtschaftlichen Eckwerten angeht, so
unterstützt die versammelte Opposition die Erhöhung des
Zuschusses an die Bundesagentur für Arbeit nicht. Im
Gegenteil: Beide Oppositionsfraktionen haben sich mit
Kürzungsanträgen überboten.
(Beifall des Abg. Hans-Joachim Fuchtel [CDU/CSU]
und des Abg. Dirk Niebel [FDP])
Auch die
Anhebung der Haushaltsansätze beim Arbeitslosengeld II
und bei den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit trägt die
Koalition alleine. Ich bin mir sicher, dass alle im Land, die das
angeht, erkennen werden, wer für sie Verantwortung trägt
und wer nicht.
Die nach wie
vor schleppende Konjunkturerholung macht es notwendig, im Haushalt
der Bundesagentur 14,12 Milliarden Euro für
arbeitsmarktpolitische Maßnahmen bereitzustellen. Davon
entfallen 4,4 Milliarden Euro allein auf den Eingliederungstitel,
in dem die meisten Ermessensleistungen der aktiven
Arbeitsförderung zusammengefasst sind. Zusätzlich werden
im Bundeshaushalt Eingliederungsleistungen von 6,55 Milliarden Euro
finanziert. Beides drückt aus, dass die Solidargemeinschaft
der Beitragszahler zur Arbeitslosenversicherung und die Gesamtheit
der Steuerzahler das Fördern gleich ernst nehmen wie das
Fordern.
Die
Anstrengungen der Bundesagentur und der Kommunen, ob sie nun
Arbeitsgemeinschaften gebildet haben oder optieren, sind ebenfalls
weit gediehen. Die Bundesregierung und die sie tragende Koalition
haben für diesen Umstellungsprozess - einschließlich der
so genannten Revisionsklausel - eine Finanzausstattung
bereitgestellt, die den Erfolg garantiert. Es ist Vorsorge
getroffen, dass diese Revisionsklausel ohne Risiko für den
Gesamthaushalt praktiziert werden kann.
Von der Spitze
bis zur Basis der Gesamtorganisation wird hart gearbeitet. Davon
haben sich viele Kolleginnen und Kollegen aus diesem Haus in den
letzten Monaten und Wochen überzeugt. Ich glaube, ich darf in
Ihrem Namen jenseits der Polemik, die hier und heute stattfindet,
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der 181 Agenturen im Lande
und den Mitarbeitern von Bahn, Post und Telekom danken, die der
Agentur aushelfen.
(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten
des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
Dieser Einsatz
wird auch noch in den nächsten Monaten an der Schwelle von
diesem zum nächsten Jahr gebraucht werden.
Vorrangiges
Ziel in dem Umsetzungsprozess ist es, den Menschen beizeiten
Sicherheit über ihre Einkommens- und Betreuungssituation zu
geben. Dies wird nur Schritt für Schritt gehen.
Entscheidend
ist, dass die neuen Leistungen pünktlich gewährt werden.
Es ist ein gutes Zeichen, dass 84 Prozent aller bisherigen
Arbeitslosenhilfebezieher einen Antrag auf Arbeitslosengeld II
gestellt haben. Doch muss man einräumen, dass erst 41% der
Anträge bearbeitet sind. Auch muss mit Widerspruchsverfahren
in nicht unbeträchtlicher Zahl gerechnet werden. Dies zeigt,
welchen Kraftakt die Bundesagentur und die Kommen noch vor sich
haben und wie sehr sie - hoffentlich mit den Beschlussmehrheiten in
beiden Häusern im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens - auf
unsere Unterstützung angewiesen sind. Die beiden Kommunen in
meinem kleinen Land, nämlich Bremen und Bremerhaven, haben
schon eine Antragsquote von über 90 Prozent und eine
Bearbeitungsquote von über 70 bzw. über 50 Prozent
erreicht.
Auch die
Förderung mit Hilfe des neuen Fallmanagements ist eingeleitet.
Sie beginnt bei den bis zu 25-Jährigen mit einem
Personalschlüssel von 1:75. Diese Anstrengung wird auch durch
die Einstiegsqualifizierung Jugendlicher flankiert, die im Rahmen
des Ausbildungspaktes mit der Wirtschaft vereinbart ist. Es
ist schön, dass sich gerade in den letzten Tagen
herausgestellt hat, dass dieses umfassende Konzept, von dem der
Ausbildungspakt ein Teil war, Früchte trägt. Die
Integration in den Arbeits- und in den Ausbildungsmarkt bleibt das
Hauptziel der Reform.
(Dirk Niebel [FDP]: Diese Rede
verstößt
gegen das Folterverbot!)
- Herr Niebel,
Sie sind zum Glück eine rettungslose Minderheit. Das wird
gleich bei der Wirtschaftspolitik noch deutlich werden.
(Beifall bei der SPD)
Da bei den
Protesten gegen die Arbeitsmarktreform so oft die Rede davon war,
es werde gar nicht gespart, möchte ich festhalten: Wir
müssen hart darauf hin arbeiten, den Zuschuss an die
Bundesagentur und die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zu
senken.
(Hans-Joachim Fuchtel [CDU/CSU]: Genau das machen
wir!)
Für 2005
setzen wir darauf, dass die nun veranschlagte Höhe des
Bundeszuschusses ausreicht. Das wären 1,2 Milliarden Euro
weniger als in diesem Jahr. Dies schließt allerdings ein,
dass das mit der Bundesregierung verabredete Maßnahmenpaket,
das Einsparungen in Höhe von rd. 600 Millionen Euro bei der
Agentur umfasst, realisiert wird.
Mehr Effizienz
ist das eine, mehr Wachstum und Beschäftigung das andere. Klar
ist, dass alles daran gesetzt werden muss, ein hohes
Wirtschaftswachstum, einen Beschäftigungszuwachs zu
erreichen und die Zahl der Arbeitslosen zu senken. Es geht nicht
darum, darüber zu philosophieren, ob die Eckwerte der
Bundesregierung eingehalten werden können, sondern es geht
einzig und allein darum, alles daranzusetzen, dass dies gelingt.
Das nenne ich aktive Politik!. Hat dies keinen Erfolg -
darüber müssen wir uns im Klaren sein -, wird es auch
2005 im Bundeshaushalt im Ganzen und speziell im Einzelplan 09
schwierig werden.
Umso wichtiger
ist es mir, noch einiges zu dem Teil Wirtschaft dieses Einzelplans
zu sagen. Er hat ja die Funktion, neben den gesetzlichen
Rahmenbedingungen, auf die der Minister sicherlich noch eingehen
wird, im Haushalt Stabilität zu vermitteln und Anreize zu
setzen. Darum geht es gerade bei den Förderprogrammen im
Bereich Wirtschaft. Zunächst ist all denen, die zur
Voraussetzung des ökonomischen Erfolges unseres Landes eine
rigide Sparpolitik machen, zu sagen: Der Einzelplan wächst im
Bereich Wirtschaft nicht, er sinkt gegenüber 2004 sogar von
4,7 auf rund 4 Milliarden Euro, aus denen 2005 sogar noch eine
globale Minderausgabe in Höhe von 60 Millionen Euro zu
erwirtschaften ist.
Zahlreiche
Einzelansätze sind schon bei Aufstellung durch die
Bundesregierung im Zusammenhang mit der Koch/Steinbrück-Liste
gekürzt worden. Bei den weiteren Kürzungen ist zu
berücksichtigen, dass von den verfügbaren 4 Milliarden
Euro durch Zusagen aus den Vorjahren bereits mehr als zwei Drittel
rechtlich oder politisch gebunden sind. Bei den Beratungen des
Haushaltsausschusses war deshalb nicht viel mehr möglich, als
die Ansätze für Regionale Wirtschaftsförderung,
für Innovation und für deb Mittelstand zu
stabilisieren. Zusätzlich sind einige Akzente bei den
Baransätzen und den Verpflichtungsermächtigungen
verstärkt worden, zum Beispiel bei der industriellen
Gemeinschaftsforschung und der Verbesserung der Materialeffizienz,
aber auch beim Export.
Bemerkenswert
ist in diesem Zusammenhang allerdings, dass sich bei der
Mittelstandspolitik die Wege der Opposition getrennt und dass sich
die FDP isoliert hat: Sie hat im Ausschuss
Kürzungsanträge gestellt, die aus mittelstandspolitischer
Sicht verheerend sind und mit denen sie alleine geblieben ist. In
den Programmen Pro Inno und INNO-WATT zum Beispiel würden die
anspruchsvollen und risikoreichen Innovationsbemühungen von
weit über 1.000 kleinen und mittleren Unternehmen abbrechen
und der wirtschaftliche Aufholprozess gerade in Ostdeutschland
würde gefährdet werden.
(Siegfried Scheffler [SPD] Skandalös ist
das!)
Als
Haushälter sind wir beileibe nicht fachpolitisch blind. Im
Gegenteil: Ich würde gerne einige Ansätze
verstärken, wenn es die Haushaltslage zuließe. Leider
ist der Anteil des Wirtschaftsressorts an der
Innovationsoffensive der Bundesregierung mit 20 Millionen
Euro bis zur Entscheidung über die Eigenheimzulage gesperrt.
Es wäre gut, wenn sich der Bundesrat bereit finden würde,
dieses weitere Stück Subventionsabbau mitzumachen.
Ich
möchte aber auch die Weichenstellungen erwähnen, bei
denen wir uns zwischen den Fraktionen einig waren. Dies betrifft
zum einen die Luftfahrtförderung. Die Absicherung des A350 und
eines neuen Airbustriebwerkes haben wir gemeinsam beschlossen. Auch
bei den Hilfen für die Werftindustrie sind wir uns einig, den
Umbau von Produktions- zu Innovationshilfen fortzusetzen. Ich bin
froh, dass die Abstimmungsschwierigkeiten, die wir in den
vergangenen Monaten mit den Küstenländern hatten,
überwunden sind. Es ist auch anzuerkennen, dass die Wirtschaft
auf diesem Gebiet Einsicht in die enge Haushaltslage
zeigt.
Die Mittel
für den A 350 und das Triebwerk - und damit die Sicherheit
für ein KfW-Darlehen - sind gesperrt. Die Zielrichtung, mit
der wir - auch darin sind wir uns einig - nach dem so genannten
Launch durch die Industrie an eine Entsperrungsvorlage herangehen
werden, ist aus den Erläuterungen klar: Wir wollen in
Deutschland Wertschöpfung - das heißt vor allem
Arbeitsplätze - sichern.
(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten
des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
Darum werden
wir auf den so genannten Workshare bei Entwicklung und Produktion
achten. Das gilt auch für die regionale Verteilung innerhalb
der Bundesrepublik Deutschland.
In diesen
Zusammenhang fällt schließlich die Sicherung der
regionalen Wirtschaftsförderung, die im Haushalt und in
der mittelfristigen Finanzplanung schon von der Regierung
vorgenommen worden ist und die auch in der Kommission zur
Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung eine Rolle spielt.
Nachdem der Finanzierungsanteil des Bundes an dieser
Gemeinschaftsaufgabe durch die Konsolidierungsmaßnahmen der
letzten Jahre reduziert werden musste, hat die Bundesregierung nun
ein gleich bleibendes Niveau in Höhe von 700 Millionen Euro
pro Jahr bis zunächst 2008 festgeschrieben. Dies hat Vertrauen
gebildet. Das können wir gerade in der Kommissionsarbeit
feststellen.
Der
Haushaltsausschuss hat noch ein Übriges getan: Er hat in
Übereinstimmung mit dem Ausschuss für Wirtschaft und
Arbeit die Deckelung der Rückeinnahmen beseitigt und damit
mehr als 700 Millionen Euro pro Jahr verfügbar
gemacht.
(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten
des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
Auf dieser
Basis sollten nun die Verhandlungen zwischen der Bundesregierung
und den betroffenen Ländern zu Ende geführt werden, die
auf eine ziel- und wirkungssichere Strukturforderung gerichtet
sind. Es kommt nicht in erster Linie darauf an, wie viel Geld
bereitgestellt wird, sondern dass es investiv und innovativ
eingesetzt wird!
Alle diese
Entscheidungen des Haushaltsausschusses stehen unter dem
Damoklesschwert einer zusätzlichen Minderausgabe in
Höhe von 65,7 Millionen Euro, die als Teil der
zusätzlichen globalen Minderausgabe von 1 Milliarde Euro auf
unseren Einzelplan entfällt. Dies war im letzten Moment der
Ausschussberatungen zu beschließen, weil die Beratungen
andernfalls neu hätten aufgerollt werden müssen. Ich muss
bekennen, dass ich diese Entscheidung nur schweren Herzens
mitgetragen habe, dass sie aber wegen der Kürze der zur
Verfügung stehenden Zeit alternativlos war.
Doch ich warne
wie vor einem Jahr vor einer Aushöhlung des Haushaltsrechts:
Wenn schon Soll und Ist, also das politische Ziel des
Haushaltsgesetzgebers und das prognostische Ergebnis, auseinander
klaffen, dann ist eine prioritätengerechte Haushaltssteuerung
zwingend. Nach Verabschiedung des Haushalts ist dies Aufgabe der
Regierung. So hat sich das Verhältnis zwischen den Gewalten
umgekehrt. Aber ich erkläre für das Parlament, dass wir
dies kontrollieren werden.
(Beifall des Abg. Kurt J. Rossmanith [CDU/CSU])
Es ist ernst,
aber wahr: Wo rechtliche und politische Vorbindungen
existieren, ist nichts zu holen; wo der Haushaltsausschuss
Kürzungen abgelehnt oder Aufstockungen vorgenommen hat,
ebenfalls nicht. Was bei der Haushaltsaufstellung weder der
Bundesregierung noch dem Parlament gelungen ist, bleibt also
nachzuholen. Um nicht kontraproduktiv zu handeln, müssen im
Haushaltsvollzug Alternativen gefunden werden. Wir waren uns im
Ausschuss mit dem Minister einig, dass wir uns dabei gegenseitig
nach Kräften unterstützen.
Darum bitte
ich auch das Finanzressort. Wenn es richtig ist, in der aktuellen
wirtschaftlichen Situation einen vernünftigen Mix aus
Konsolidierung, Strukturreformen und Wachstumsimpulsen zustande zu
bringen, sind das Wirtschafts- und das Finanzressort besonders
aufeinander angewiesen.
Liebe
Kolleginnen und Kollegen, ich will auch nicht anstehen, wie der
erste Sprecher heute Morgen den Berichterstatterkolleginnen und
-kollegen zu danken, also Ihnen Herrn Fuchtel und Herr Rossmanith,
und auch Herrn Fricke, den ich heute Morgen noch nicht gesehen
habe. Offenbar ist der FDP der Haushalt doch nicht so wichtig. Sie
kündigt ja auch öffentlich Kürzungsanträge an,
wie man heute Morgen in der Zeitung lesen kann, ohne dass die
Anträge dem Haus vorliegen. Das ist für mich eine
unmögliche Einstellung zum parlamentarischen
Geschäft.
(Widerspruch bei der FDP)
Meiner
Kollegin Anja Hajduk möchte ich besonders herzlich für
die gute Zusammenarbeit innerhalb der Koalition danken. Last, but
not least ein Dank an das Ministerium und besonders an die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Haushaltsabteilung. Sie haben
uns loyal und kompetent unterstützt. Auf diese
Unterstützung werden wir alle gemeinsam auch in Zukunft
angewiesen sein!
Vielen
Dank.
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