Das Echo der Leser
Die Beteiligung der Leser an unserer Umfrage im Blickpunkt Bundestag 5/2001 war groß. Viele haben uns zusätzliche Anregungen gegeben. Hier eine Auswahl:
Mehr Streitgespräche und mehr über die
alltäglichen Abläufe im Politikgeschäft
berichten.
Michael Severt, Vreden
Leisten Sie weiter so sehr gute Beiträge.
Michael Schoch, Lavingen
Abheftklammer anbringen oder lochen.
Willi Funke, Gotha
Nur dekorative, nichtsillustrierende Bilder weglassen! Versuchen
Sie nicht "Polit-Illustrierte" zu werden.
Stephan Schilde, Mannheim
Ohne den Umfang zu erweitern – mehr Zahlen und
Daten.
Paul Mannshardt, Reinbek
Weiter so! Die "neue Übersichtlichkeit" und der frische
Wind sind sehr gut.
Steffen Bartsch, Karlsruhe
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Blickpunkt Bundestag, Ausgabe 2/2001. | ||||||||||
Das Thema Petition könnte etwas mehr Aufmerksamkeit
verdienen. Wenig Info!
Klaus Senf, Essen
Berichte aus Plenum und Ausschüssen: Ordnungsmerkmale
verbessern, z. B. nach den Ressorts geordnet.
Ute Hasselbach, Braubach
Mehr Berichte über unsere Bundestagsabgeordneten.
Peter Clausen, Flensburg
Inneres und Finanzen bitte ausführlicher.
Heinz Koch, Wuppertal
Blickpunkt Bundestag entspricht meinen Erwartungen!
Kurt Sbrzesny, Oberhausen
Die Neugestaltung ist gelungen und dürfte weiteres
Leserinteresse wecken – von mir die Note 1.
Hans-Werner Eustermann,
Wadersloh
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Blickpunkt Bundestag, Ausgabe 5/2001. | ||||||||||
Artikel könnten z. T. ausführlicher und auch
kritischer sein; noch mehr Hintergrund in "Berichten aus Plenum und
Ausschüssen", da vieles aus aktueller Medienberichterstattung
bereits bekannt ist.
Peter Rieck, Meinersen
Entscheidend ist nicht die Gestaltung, sondern der Inhalt, also
Informationen (Berichte) und Problemstellung (Streitgespräch,
Forum, Essay).
Manfred Hötzel, Leipzig
Mehr Sozial- und Wirtschaftspolitik außerhalb der Plenums-
und Ausschussberichterstattung.
Heinz Bertold, Eschborn
Richtigstellung
Leser Klaus Arndt hat uns auf eine Verwechslung zwischen Europäischem Rat und Rat der Europäischen Union im Blickpunkt Bundestag 6/2001, S. 54, aufmerksam gemacht. Nicht der Europäische Rat ist das gesetzgebende Organ, sondern der Rat der Europäischen Union, kurz Ministerrat.