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mik
Die meisten Mittel erneut für den Etat der
Kulturbeauftragten
Bundeskanzleramt
Haushalt. Der Etat des Bundeskanzlers und des Bundeskanzleramtes
soll im kommenden Jahr über 1,51 Milliarden Euro (2004: 1,49
Milliarden Euro) verfügen können. Diese Summe ist
vorgesehen für den Bundeskanzler, das Kanzleramt, das Presse-
und Informationsamt der Bundesregierung (BPA), den
Bundesnachrichtendienst (BND), die Kulturbeauftragte, das
Bundesarchiv und das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte
der Deutschen im östlichen Europa.
Während für das Personal insgesamt 93,89 Millionen
Euro (93,18 Millionen Euro) eingeplant ist, sollen die
sächlichen Verwaltungsausgaben 505,3 Millionen Euro (491,4
Millionen Euro) betragen. Für Zuweisungen und Zuschüsse
sind nach 708,392 Millionen Euro in diesem Jahr für 2005
insgesamt 692,67 Millionen Euro eingeplant.
Den größten Anteil an diesem Einzelplan hat der Etat
der Beauftragten der Bundesregierung für die Angelegenheiten
der Kultur und Medien; ihr sollen für 2005 insgesamt 900,98
Millionen Euro (904,25 Millionen Euro) zur Verfügung stehen.
Davon geht wiederum der größte Anteil an Zuweisungen und
Zuschüsse (ohne Investitionen), die von 697,91 Millionen Euro
auf 682,82 Millionen Euro fallen sollen.
Für den Bundeskanzler und sein Amt hat die Regierung im
kommenden Jahr 36,05 Millionen Euro (32,49 Millionen Euro)
eingeplant. Fast unverändert bleiben sollen auch die Ausgaben
des BPA: Hierfür sind 76,87 Millionen Euro (77,68 Millionen
Euro) eingeplant. Das Bundesarchiv soll im kommenden Jahr über
45,57 Millionen Euro (42,57 Millionen Euro) verfügen
können. Die Ausgaben des Bundesinstituts für Kultur und
Geschichte der Deutschen im östlichen Europa sollen 763.000
Euro betragen. In diesem Haushaltsjahr sind dafür 866.000 Euro
vorgesehen. Der Zuschuss an den Bundesnachrichtendienst soll von
422,61 Millionen Euro auf 437 Millionen Euro steigen. mik
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