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vom Haushalt. Der Regierungsentwurf des Bundeshaushalts für das Jahr 2005 (15/3660) sieht eine Nettoneuverschuldung von 22 Milliarden Euro vor. Das sind 7,3 Milliarden Euro weniger als in diesem Jahr. Die Ausgaben summieren sich insgesamt auf 258,3 Milliarden Euro gegenüber 257,3 Milliarden Euro in diesem Jahr 2004. ... mik Haushalt. Unterschiedlich bewerten Sachverständige das Haushaltsbegleitgesetz 2005 (15/3442) der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen. Dies wurde deutlich in den schriftlichen Stellungnahmen der sieben Experten zur öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses am 6. September. Mit dem ... mik Haushalt. Der Etat des Bundeskanzlers und des Bundeskanzleramtes soll im kommenden Jahr über 1,51 Milliarden Euro (2004: 1,49 Milliarden Euro) verfügen können. Diese Summe ist vorgesehen für den Bundeskanzler, das Kanzleramt, das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA), den ... vom Haushalt. Die Ausgaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit sollen im Haushaltsjahr 2005 34,28 Milliarden Euro betragen. Das sind 1,32 Milliarden Euro mehr als in diesem Jahr. Davon entfallen 32,83 Milliarden Euro (2004: 31,28 Milliarden Euro) auf Zuweisungen und Zuschüsse, 848,14 Millionen Euro (1,06 Milliarden Euro) auf Investitionen, 440,36 Millionen Euro (441,23 Millionen Euro) auf Personalausgaben und 217,79 Millionen Euro (220,83 Millionen Euro) auf sächliche Verwaltungsausgaben. 60 Millionen Euro (49,05 Millionen Euro) sollen im Gesamtetat global eingespart werden. ... vom Haushalt. Im Etatentwurf des Bundesfinanzministeriums (BMF) für 2005 bilden die Personalausgaben mit 1,81 Milliarden Euro (2004: 1,8 Milliarden Euro) den größten Posten. Der Etat umfasst Ausgaben von 4,94 Milliarden Euro (3,52 Milliarden Euro) und Einnahmen von 1,29 Milliarden Euro (1,11 ... bob Haushalt. Von den insgesamt für den Etat des Auswärtigen Amtes veranschlagten rund 2,15 Milliarden Euro (2004: 2,17 Milliarden Euro) entfallen 1,26 Milliarden Euro (1,23 Milliarden Euro) auf Zuweisungen und Zuschüsse. Für Personalausgaben sind etwa 627,36 Millionen Euro vorgesehen und damit sehr ... bob Haushalt. Das Bundesministerium der Justiz soll im Jahr 2005 über rund 338,65 Millionen Euro an Ausgaben verfügen können. Dies bedeutet einen erneuten Rückgang gegenüber dem laufenden Jahr (2004: 340,12 Millionen Euro). Dies ist auf die so genannte globale Minderausgabe in Höhe von 3 Millionen Euro ... wol Haushalt. Der Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beläuft sich dem Regierungsentwurf für 2005 zufolge auf 3,78 Milliarden Euro. Gegenüber 2004 werden sich damit die geplanten Aufwendungen für entwicklungspolitische Zusammenarbeit um 433.000 Euro ... bob Haushalt. Der Etat des Bundesverfassungsgerichts soll 2005 insgesamt 17,63 Millionen Euro betragen. Damit wird er nach den Vorstellungen der Bundesregierung gegenüber 2004 (17,03 Millionen Euro) um 598.000 Euro steigen. Dies ist den Angaben zufolge vor allem auf erhöhte Ausgaben für Investitionen ... mik Haushalt. Die Ausgaben des Bundesrechnungshofes und seiner neun Prüfungsämter sollen 2005 auf 86,69 Millionen Euro (2004: 88,71 Millionen Euro) fallen. Davon ist der weitaus größte Teil für Personalausgaben vorgesehen. Auch diese sollen von 72,26 Millionen Euro auf 70,52 Millionen Euro fallen. ... vom Haushalt. Aus der streckenbezogenen Lkw-Maut erhofft sich die Bundesregierung im kommenden Jahr Einnahmen in Höhe von 3 Milliarden Euro. Das sind 200 Millionen Euro mehr als für dieses Jahr angesetzt waren. Ingesamt umfasst der Etatentwurf für das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Ausgaben von 23,22 Milliarden Euro gegenüber 25,58 Milliarden Euro im laufenden Haushaltsjahr und Einnahmen von 4,52 Milliarden Euro (4,34 Milliarden Euro). Die Ausgaben schlüsseln sich auf in 12,27 Milliarden Euro (12,97 Milliarden Euro) für Investitionen, 7,96 Milliarden Euro (9,65 Milliarden Euro) für Zuweisungen und Zuschüsse, 1,86 Milliarden Euro (1,89 Milliarden Euro) für sächliche Verwaltungsausgaben und 1,14 Milliarden Euro (1,12 Milliarden Euro) für das Personal. ... rab Gesundheit und Soziale Sicherung. Die Bundesregierung will ab 2005 die Beiträge Kinderloser in die gesetzliche Pflegeversicherung erhöhen und damit ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVG) umsetzen, bis Ende 2004 Familien bei der Pflegeversicherung zu entlasten. Die Koalitionsfraktionen haben dazu einen Gesetzentwurf (15/3671) vorgelegt. Union und FDP kritisierten die Pläne der Koalition als einen "Strafbeitrag" für Kinderlose zur Stopfung von Finanzlöchern und brachten eigene Anträge (15/3682, 15/3683) ein, in denen sie die Einführung von Kinderboni zur Entlastung der Familien vorschlagen. ... bes Haushalt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung kann nach den Haushaltsplänen der Bundesregierung im kommenden Haushaltsjahr 202,67 Millionen Euro mehr ausgeben als 2004. Der Regierungsentwurf sieht dafür Mittel in Höhe von 8,46 Milliarden Euro (2004: 8,26 Milliarden Euro) vor. Der ... mik Haushalt. Die Bundesregierung erwartet im kommenden Jahr mehr Steuereinnahmen. Danach sollen die Einnahmen 215,05 Milliarden Euro betragen. Das sind 5,08 Milliarden Euro mehr als in diesem Jahr (209,97 Milliarden Euro). Im Wesentlichen sollen die Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben ... bes Haushalt. Dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen im kommenden Haushaltsjahr 238,11 Millionen Euro weniger zur Verfügung stehen. Der Etatentwurf der Bundesregierung sieht für die Gesamtausgaben des Ministeriums rund 4,63 Milliarden Euro (2004: 4,87 Milliarden Euro) vor. ... vom Haushalt. Mit 3,68 Milliarden Euro (2004: 3,78 Milliarden Euro) stehen die Ausgaben für die landwirtschaftliche Sozialpolitik wieder im Mittelpunkt des Etats des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Davon entfallen 2,3 Milliarden Euro (2,35 Milliarden Euro) auf ... bob Haushalt. Dem Verteidigungshaushalt stehen für das Jahr 2005 insgesamt 23,9 Milliarden Euro zur Verfügung. Gegenüber 2004 bedeutet dies einen Rückgang um 160,71 Millionen Euro, da in diesem Jahr noch insgesamt 24,06 Milliarden Euro eingeplant sind. Gut die Hälfte des Gesamtvolumens ist im kommenden Jahr wieder für Personalausgaben reserviert. Laut Planung sinken sie im Jahr 2005 mit 12 Milliarden Euro gegenüber diesem Jahr um etwa 306,23 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr standen 12,4 Milliarden Euro für diesen Zweck zur Verfügung. ... wol Haushalt. Der Entwurf der Bundesregierung zum Etat des Bundesinnenministeriums (BMI) weist für das Jahr 2005 mit Ausgaben in Höhe von 4,04 Milliarden Euro (2004: 4,05 Milliarden Euro) Minderausgaben von 12,97 Millionen Euro aus. Die Einnahmen sollen auf 401,47 Millionen Euro (387,01 Millionen Euro) ... rab Haushalt. Wie bereits in den Vorjahren wurde der Ausgaberahmen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Entwurf der Bundesregierung für das kommende Jahr niedriger angesetzt. Für 2005 ist der neue Ansatz auf 769 Millionen Euro (2004: 789,4 Millionen Euro) festgelegt ... mik Haushalt. Der Bundespräsident, sein Amt und die Geschäftsstelle der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) sollen 2005 über 23,64 Millionen Euro (2004: 23,04 Millionen Euro) verfügen können. Bei den Gesamtausgaben ist dabei der größte Teil für Personal mit 10,92 ... mik Haushalt. Der Deutschen Bundestag soll im kommenden Jahr über 546,02 Millionen Euro verfügen können. Das sind 2,89 Millionen Euro weniger als in diesem Jahr (2004: 548,91 Millionen Euro). Die meisten Mittel sind dabei für das Personal reserviert. Die Ausgaben sollen dafür nach 345,04 Millionen Euro ... mik Haushalt. Für die Versorgung will die Bundesregierung im kommenden Jahr 8,82 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Das sind 28,29 Millionen Euro mehr als in diesem Jahr (2004: 8,79 Milliarden Euro). Den größten Anteil dabei haben die Personalausgaben mit 6,64 Milliarden Euro (6,62 Milliarden Euro). ... mik Haushalt. Ansteigen soll im kommenden Jahr der Etat des Bundesrates: Nach 18,25 Millionen Euro in diesem Jahr sollen 2005 insgesamt 19,95 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Dabei steigen die Personalausgaben von 10,78 Millionen Euro auf 11,15 Millionen Euro. Für sächliche Verwaltungsausgaben ... vom Wirtschaft und Arbeit. Die Bundesregierung will Anzeigenkooperationen von Presseunternehmen vom Kartellverbot freistellen. Dieses Vorhaben ist Teil des Entwurfs zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (15/3640), den der Bundestag am 10. September zur Beratung an den Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit überwiesen hat. Mit dem Gesetz soll das deutsche Wettbewerbsrecht an Vorgaben der Europäischen Union angepasst werden. Auch soll der Zusammenschluss von Zeitungen und Zeitungsverlagen ermöglicht werden, selbst wenn dieser zu einer marktbeherrschenden Stellung führt. Voraussetzung dafür soll sein, dass die beteiligten Zeitungen langfristig als publizistische Einheiten erhalten bleiben. Damit will die Regierung nach eigenen Angaben die vielfältige deutsche Presselandschaft unter veränderten wirtschaftlichen Bedingungen und trotz der neuen Konkurrenz anderer Medien erhalten. ... vom Wirtschaft und Arbeit. Der geplante Wegfall der Sonderzahlungen (Weihnachts- und Urlaubsgeld) für die knapp 160.000 bei der Deutschen Telekom, der Deutschen Post und der Deutschen Postbank beschäftigten Beamten hat bei Sachverständigen ein unterschiedliches Echo gefunden. Wie aus den Stellungnahmen ... vom Finanzen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleis-tungsaufsicht (BaFin) unterstützt das Vorhaben der Bundesregierung, gesetzliche Sicherungseinrichtungen für die Lebensversicherung und die Krankenversicherung zu schaffen. Im Insolvenzfall könne es dadurch zu einer schnelleren Abwicklung kommen, hieß ... vom Finanzen. Vorgaben der Europäischen Union (EU) in das deutsche Steuerrecht umzusetzen, ist das Ziel eines Gesetzentwurfs der Bundesregierung (15/3677), den der Bundestag am 7. September zur Beratung an den Finanzausschuss überwiesen hat. Zum einen geht es um die Richtlinie über das gemeinsame ... vom Recht. Der Bundesrat befürchtet, dass sich durch die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Einführung der Europäischen Gesellschaft (SE) als neuer Rechtsform für Unternehmen ein Wettbewerbsnachteil für deutsche Unternehmen und für den deutschen Arbeitsmarkt ergeben kann. In seiner Stellungnahme (15/3656) ... vom Wirtschaft und Arbeit. Der angekündigte Wechsel des beamteten Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium, Alfred Tacke, in den Vorstand der Steag AG hat mit der Ministererlaubnis für die Fusion von Eon und Ruhrgas "nicht das Geringste" zu tun. Dies betonte Bundeswirtschaftsminister Wolfgang ... vom Wirtschaft und Arbeit. Das Instrument des Vermittlungsgutscheins im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit soll zwei Jahre länger, nämlich bis Ende 2006, erprobt werden. Dazu haben SPD und Bündnis 90/Die Grünen einen Gesetzentwurf zur Änderung des dritten Buches des Sozialgesetzbuches und anderer Gesetze ... vom Finanzen. Den "schädlichen Steuerwettbewerb" in der Europäischen Union einzudämmen, ist eines der Ziele des Entwurfs der Bundesregierung für ein EG-Amtshilfe-Anpassungsgesetz (15/3679). Der Bundestag hat die Gesetzesvorlage am 7. September zur Beratung an den Finanzausschuss überwiesen. Nach der ... mik Petitionen. Für einen leichteren Zugang zu einem innerhalb einer militärischen US-Einrichtung in Rheinland-Pfalz gelegenen Grundstück hat sich der Petitionsausschuss eingesetzt. Deshalb beschloss er am 8. September, die zugrundliegende Eingabe dem Bundesministerium der Finanzen "zur Erwägung" zu ... bob Familie. Im Interesse der Vereinbarkeit von Familienleben und Beruf will die Bundesregierung das Angebot an Tagesbetreuung im Osten Deutschlands sichern und im Westen der Bundesrepublik, insbesondere für Kinder im Alter von unter drei Jahren, ausbauen. Dies sei ein wichtiger Bestandteil einer ... vom Gesundheit und Soziale Sicherung. SPD und Bündnis 90/Die Grünen wollen das diagnoseorientierte DRG-Fallpauschalensystem (Diagnosis Related Groups) für Krankenhäuser weiterentwickeln. Dazu haben sie den Entwurf eines zweiten Fallpauschalenänderungsgesetzes (15/3672) vorgelegt. Zur Begründung heißt ... sas Verkehr und Bauwesen. Die Festsetzung eines neuen Starttermins für die Erhebung der Lkw-Maut will die Bundesregierung neu regeln. Wie aus dem von ihr vorgelegten Entwurf eines ersten Gesetzes zur Änderung des Autobahnmautgesetzes für schwere Nutzfahrzeuge (15/3678) hervorgeht, soll zunächst das ...
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