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Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD
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Meine Arbeit im Wahlkreis ist geprägt von Gesprächen vor Ort und Veranstaltungsbesuchen. Einen guten Einblick können Sie über die Presseveröffentlichungen (s. Links) nehmen.

Kürzlich absolvierte ich einen Praxiseinsatz im “Haus auf dem Wimberg”, einer Einrichtung zur Pflege älterer Menschen in Calw.

Folgende Pressenotiz ging dazu an die Zeitungen:

Praxiseinsatz im Haus auf dem Wimberg
Renate Gradistanac: Notwendigkeit einer bundeseinheitlichen Altenpflegeausbildung bestätigt

“Altenpflege braucht qualitativ gut ausgebildete Fachkräfte,” so das Fazit von Renate Gradistanac nach zwei Tagen Praxiseinsatz im Haus auf dem Wimberg. Begleitet von Regionaldirektor Thomas Becker lernte die SPD-Bundestagsabgeordnete den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohngruppe kennen.

Beeindruckt habe sie die gute Arbeitsatmosphäre im Haus. So habe sie sich sehr wohl gefühlt bei der gemeinsamen Arbeit. “Ich habe große Achtung vor der Leistung des Teams.” Die verantwortungsvolle sowie körperlich und seelisch anstrengende Arbeit bei der Versorgung von Menschen, die in Pflegestufe III eingestuft sind, werde durch liebevolle Betreuung und unter Achtung der Würde des Menschen geleistet.

“Die Bundesregierung hat mit ihrem Gesetzentwurf zur bundeseinheitlichen Regelung einer qualifizierten Altenpflegeausbildung einen guten Weg eingeschlagen.” Dies hätten ihre Erfahrungen vor Ort bestätigt. Der Gesetzesentwurf biete die Möglichkeit, über Modellversuche die verschiedenen Pflegeberufe einander anzunähern und langfristig zu integrieren. Aufbauend auf einer gemeinsamen Basisqualifikation könne dann die Spezialisierung im Bereich der Kinder-, Kranken-, Behinderten- und Altenpflege erfolgen.

“Die geplante bundeseinheitliche Regelung wird nicht nur das Berufsbild aufwerten,” so Renate Gradistanac. Sie sei im Interesse eines einheitlichen Berufsbildes der Pflegenden, der Verbesserung der Anerkennungsmöglichkeiten im Inland und im Bereich der EU, aber auch im Interesse der zunehmenden Zahl der Pflegebedürftigen, geboten. Weiterhin seien einheitliche und vergleichbare Qualitätsmaßstäbe bundesweit erforderlich. Hierdurch werde den Bundesländern ein Rahmen für Ausbildungs- und Pflegestandards gegeben.

Bild: Beim Pflegeeinsatz - Renate Gradistanac, MdB, ein Altenheimbewohner, Thomas Becker, Heimleiter