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Weinprobe im Restaurant Ganymed am 05. Juli 2004

Mitglieder der VDFP bei einer Weinprobe

Mitglieder der VDFP bei einer Weinprobe

Mitglieder der VDFP bei einer Weinprobe

Mitglieder der VDFP bei einer Weinprobe


Besuch des Ausstellung französischer Genremalerei Mai 2004


Zusammentreffen mit Kollegen der Assemblée nationale im April 2004

In der Woche vom 26. April bis 30. April 2004 hielt sich im Rahmen des Mitarbeiteraustausches zwischen der Assemblée nationale und dem Deutschen Bundestag eine 16-köpfige Delegation französischer Kollegen in Berlin auf. Die Kollegen der Assemblée nationale kamen aus unterschiedlichen Bereichen der Verwaltung (Ausschusssekretariate, Kommunikation, IT-Bereich) und zeigten sich sehr interessiert am Gespräch mit ihren deutschen Kollegen. Am 27. April 2004 fand ein gemeinsamer Abend im Kellerrestaurant "Weihenstephan" am Hackeschen Markt statt. Zu diesem Termin sind zahlreiche Mitglieder des VDFP, aber auch ehemalige Abgeordnetenmitarbeiter gekommen, so dass es angeregte Gespräche gab und es insgesamt ein sehr gelungener Abend war.

Francophonie im März 2004

Die Feier des internationalen Tages der Frankophonie am 20. März ist jedes Jahr die Gelegenheit für die 170 Millionen Personen, die französisch in der Welt sprechen, ihre gemeinsame Sprache zu feiern. Die Berliner Öffentlichkeit wird aufgefordert, den kulturellen Reichtum der französisch sprechenden Gemeinschaft zu entdecken anlässlich eines Abends, der zahlreiche Künstler dieser Länder versammelt. Die Öffentlichkeit kann sich die ganze Nacht durch verschiedene Kunstformen erfreuen, die Sinne schlendern: Musik, Theater, Literatur, Kino, Gastronomie.

Botschaftsbesuch im Februar 2004

Am 8. Februar 2004 besichtigten ungefähr 25 Mitglieder der Vereinigung unter sachkundiger Führung die französische Botschaft. Der sehr sehenswerte Neubau wurde am 23. Januar 2003 im Zuge der Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag des Elyséevertrages von Staatspräsident Chirac eingeweiht. Er ist am Pariser Platz genau dort errichtet worden, wo bereits bis 1945 die französische Vertretung in Deutschland stand. Der bekannte französische Architekt Christian de Portzamparc hat das Gebäude entworfen, seine Frau Elizabeth de Portzamparc hat die Inneneinrichtung gestaltet. Hinter der klaren und etwas strengen Fassade überraschen Transparenz und Leichtigkeit, vielfältige Perspektiven, Innenhöfe und phantasievoll angelegte Gärten auf verschiedenen Ebenen und Werke von Vertretern der modernen französischen Kunst. Für kinobegeisterte Besucher ist der Konferenzsaal eine besondere Entdeckung, denn dort werden dienstags im Abstand von vierzehn Tagen französische Filme gezeigt.

Jahreshauptversammlung Dezember 2003


Gespräch mit Juli Astorg im März 2003

Eine Französin beim Bundeskanzleramt: Ein Gespräch mit Julie Astorg Am 6. März 2003 hatte die Vereinigung Julie Astorg zu einem Gespräch über den Stand und die Perspektiven der deutsch-französischen Beziehungen nach den Feierlichkeiten des 22. Januar 2003 eingeladen. Julie Astorg gehörte seit 1998 dem vom Brigitte Sauzay geleiteten Arbeitsstab "Deutsch-französische Beziehungen" im Bundeskanzleramt an. Die Vorbereitungen zum 40. Jahrestag des Elysée-Vertrages habe nach Aussage von Julie Astorg erneut gezeigt, wie schwierig und gleichzeitig stimulierend die Zusammenarbeit der beiden Nachbarn sein könne, die sich einerseits so nah und andererseits so fern sind. Die hohen französischen Beamten des Elysée-Palastes, des Palais-Bourbon (Sitz des Präsidenten der Assemblée nationale) und des Quai d?Orsay (dem französischen Auswärtigen Amt), seien es gewohnt, die vom Staatspräsidenten getroffenen Entscheidungen durchzuführen und verstünden kaum die Finessen des Parlamentarismus a l?allemande und die subtilen politischen Gleichgewichte innerhalb des Deutschen Bundestages, die es zu beachten gelte. Die deutsche Mentalität passe ihrerseits nicht immer so gut zu der französischen Arbeitsweise, nach der nur unter Druck gut gearbeitet werden könne. Die Referentin bestätigte, dass die deutsch-französischen Beziehungen seit mehreren Jahre eng und intensiv seien (s. dazu B. Sauzay, "Deutschland-Frankreich: Die Herausforderungen für die gemeinsame Zukunft" in: Das Parlament vom 20.01.2003), dass aber noch noch viel zu tun bleibe. Beispielsweise sei die Zusammenarbeit auf regionaler Ebene noch nicht zufriedenstellend entwickelt. Sehr zu begrüßen sei daher die Initiative aus der Region Ile-de-France und dem Land Brandenburg, in Zukunft in besonderen Bereichen gemeinsame Projekte zu planen. Abschließend betonte Frau Astorg, dass es wünschenswert wäre, wenn auf parlamentarischer Ebene Initiativen mit dem Ziel der Harmonisierung der nationalen Rechtsordnungen, insbesondere in den Bereichen des Stiftungs-, Vereins- und Gesellschaftsrecht ergriffen würden.

Wie Gott in Frankreich ...

fühlten sich am Abend des 14. November die Mitglieder der Vereinigung Deutsch-Französischer Parlamentsmitarbeiter. Wir waren zu Gast im "La Cave de Bacchus" zu einer französischen Weinprobe.
In der kleinen, aber feinen Weinhandlung in der Westfälischen Straße hatte Monsieur Degouy zwei Tische und Bänke in den urgemütlichen Verkaufsraum gestellt. Wer später hinzu kam, durfte auf original Weinkisten Platz nehmen. Wo eben der letzte Kunde verabschiedet worden war, wurden jetzt in gelöster Stimmung und bei Kerzenlicht fünf weiße und fünf rote Weine verkostet. Da wurde geschnuppert, geprüft, geschlürft, gefachsimpelt und gekostet. Im Wein liegt eben nicht nur Wahrheit, sondern auch unendlicher Genuss. Dazu gab's von Monsieur sachkundige Erläuterungen zur Herkunft, zum Klima oder zur Traube.
Und wie es sich für eine echte französische Weinprobe gehört, wurden passende Brotsorten und himmlischer Käse angeboten. Kein Wunder, dass viele in Urlaubserinnerungen schwelgten ...

Damit diejenigen, die nicht dabei sein konnten, wissen, was Ihnen entgangen ist:

BLANCS
Quelle: http://www.bundestag.de/parlament/verwalt/int_gem/deutsch_franz/05aktiv
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