Deutscher Bundestag
English    | Français   
 |  Home  |  Sitemap  |  Kontakt  |  Fragen/FAQ
Druckversion  |       
Startseite > INFORMATIONS-CENTER > hib-Meldungen > 1999 >
148/1999
[ zurück ]   [ Übersicht ]   [ weiter ]

OFFENE FRAGEN ZUM JAHR-2000-PROBLEM KLÄREN (KLEINE ANFRAGE)

Berlin: (hib/VOM-wi) Offene Fragen zum Jahr-2000-Problem in der Informationstechnik hat die F.D.P.-Fraktion zum Gegenstand einer Kleinen Anfrage (14/1406) gemacht. Die Abgeordneten wollen wissen, welche Vorsorgemaßnahmen bei Kernkraftwerken für den Fall getroffen worden sind, dass es Fehler in der Kälteanlage gibt, was international unternommen wird, um Katastrophen bei digital arbeitenden Kernkraftwerken zu vermeiden und ob die Bundesregierung die osteuropäischen Staaten bei der Umstellung auf das neue Jahrtausend im Blick auf nicht national begrenzte Folgen von Katastrophen bei Kernkraftwerken unterstützt. Die F.D.P. erkundigt sich, ob Rußland in der Lage ist, die nötigen Finanzmittel zur Lösung des Jahr-2000-Problems aufzubringen, was getan wird um zu verhindern, dass Raketen detonieren und eine Katastrophe auslösen und was die Bundesregierung über die Auswirkungen der Jahr-2000-Problematik auf die weltweiten Satellitensysteme weiß. Weitere Fragen beziehen sich auf Rettungseinsätze bei einem Ausfall der Telekommunikation, des Energieverbundnetzes, des Ausfalls von Melde- und Alarmsystemen, auf die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung und auf die Medizingeräte in den Krankenhäusern.



Herausgeber: Deutscher Bundestag
11011 Berlin, Platz der Republik 1, Tel.: 030/227-35642; Fax: 030/227-36001;
Verantwortlich: Dr. Yvonne Kempen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Andrea Kerstges, Michael Klein, Dr. Volker Müller

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/1999/9914801
Seitenanfang [TOP]
Druckversion Druckversion
hib - heute im bundestag

Kontakt
Deutscher Bundestag
Pressezentrum
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: (030) 2 27-3 56 42
Fax: (030) 2 27-3 61 91

Verantwortlich:
Uta Martensen

Redaktionsmitglieder:
Dr. Bernard Bode, Michael Klein, Dr. Volker Müller, Bernadette Schweda, Siegfried Wolf