Im Bundeshaus notiert:
Berlin: (hib/WOL) Nach rechtsextremen Tendenzen bei der Burschenschaft Danubia und anderen Burschenschaften erkundigt sich die PDS in einer Kleinen Anfrage (14/6631). Die Fraktion will unter anderem wissen, ob und seit wann die Münchener Burschenschaft Danubia und die Regensburger Burschenschaft Teutonia als rechtsextrem eingestuft wurden und welche Erkenntnisse dazu vorliegen. Gefragt wird auch, ob und welche anderen Burschenschaften in den letzten zehn Jahren als rechtsextrem eingestuft wurden. Außerdem interessiert sich die Fraktion für Kenntnisse der Regierung über die "Bogenhausener Gespräche". Dargelegt werden soll, welche Rechtsextremisten dort seit Mitte der achtziger Jahre über welche Themen referiert haben und ob Zuschüsse aus Bundesmitteln erteilt wurden.